Zum Inhalt springen

Schlagwort: Twitter

My day with Leo

Joel Strong läuft durch die Gegend und hält die ausgeschnittenen Gesichter/Körper irgendwelcher Celebrities vor das Antlitz von ihm tatsächlich fotografierter Passanten. Dann teilt er diese Bilder auf Instagram, Tumblr und Twitter. Angefangen hat das alles mal mit Bildern von Leonardo DiCaprio, wo wohl auch der Name noch herkommen dürfte. Und so einfach kann eine erfolgreiche Social Media Konzeption aussehen.


(via this isn’t happiness)

Einen Kommentar hinterlassen

Wenn Emo-Tweets zu Farben werden: Monolitt

925da5a8341da9c136d39317238349d1

Diese Idee, wunderschöne Farbsammlungen in sich laufen zu lassen, ist nicht ganz neu, die Impulse eine bestimmte Farbe über einen Tweet zu triggern hingegen schon. Syver Lauritzen und Eirik Haugen aus Oslo kamen drauf und haben daraus eine interaktive Installation gemacht. Wie eine Twitterwall aus Farben. Fantastisch! Auch und besonders der dazu ausgewählte Sound von Einar Stabenfeldt, der durchweg überaus hörbare Sachen produziert.

DSC_0054copy

MONOLITT is an interactive installation that quite literally paints the mood of the city, using social media feeds as an input. The installation takes electronic signals and lets them manifest themselves in the physical world. Using sentiment analytics, the installation links tweets to corresponding colored paints in realtime, feeding them out through the top of the sculpture, letting them flow into a procedurally generated three-dimensional painting.

http://youtu.be/8a7BNgDfRXo
(Direktlink, via Vassility)

Ein Kommentar

Captain Kirk und die NASA auf Twitter

Als ehemaliger Captian der Enterprise kann William Shatner auch heute noch nicht davon lassen, sich aus erster Hand über den Stand des Universums unterrichten zu lassen. Und so fragt er halt mal via Twitter bei der NASA an, wie es so läuft.

Weil es sich auch bei der NASA geziemt, einem ehemaligen Captian die für ihn wichtigen Informationen zukommen zu lassen, tun die das eben. Per Twitter.

Warum auch eigentlich nicht? Es gibt nichts Schlechtes zu berichten.

(via Sascha Hüsing)

Ein Kommentar

US-Journalist Jeff Jarvis ohrfeigt Kai Diekmann auf Twitter

Kai „BILD-Obermacker“ Diekmann lässt auf Twitter wissen, dass er Uwe Strohdeicher, Pilot des WM-Gewinner-Rückflugs, höchstpersönlich kennt. Der Stolz und so. Da können sie schon mal mit einem durchgehen. Man kennt das. Jedenfalls posaunte Diekmann auf Twitter rum, dass er einst mit eben jenem Piloten zusammen in einer Schülerzeitung geschrieben hat. Anders als Diekmann allerdings hatte der sich später dann dazu entschieden, auch etwas Richtiges zu lernen. US-Journalist Jeff Jarvis reagierte umgehend, wenn wohl auch ironisch. Hat trotzdem gesessen.

Bildschirmfoto 2014-07-15 um 20.15.44


(via Blogrebellen)

Einen Kommentar hinterlassen

@HiddenCash verteilt über Twitter jede Menge Geld und lässt Menschen in San Francisco danach suchen

Grundsätzlich wäre das eine Aktion, die ich hierzulande einem privaten Radiosender oder einem Springerblatt zutrauen würde, der- oder diejenige aber welche hinter dem Twitter-Account @HiddenCash steckt, sagt, dass diese Aktionen keinen kommerziellen Hintergrund haben und eher als soziales Experiment gesehen werden.

Dafür versteckt er oder sie in Raum der San Francisco Bay allerhand Geldscheine in Umschlägen. Dann gibt es über den Twitter-Account kleine Hinweise, wo die Scheine zu finden wären. Wer sie findet soll dann bitte ein Foto mit der Kohle machen und dieses per Mention an @HiddenCash twittern. So einige haben das bisher getan.

☼ An anonymous social experiment for good ☼ Real Cash hidden around SF & beyond. Find the $ – share tweetphoto + tag @hiddencash

Der angebliche Bewegrund hierzu ist, dass der Account-Besitzer über Immobiliengeschäfte in dieser Region zu jeder Menge Kohle gekommen ist und nun „auch mal was zurückgeben will“. Schräge Freizeitbeschäftigung, finde ich.

„Our Twitter page will show people where the money is hidden. There are a few hundred dollars hidden last night already, and this will continue. We have two $100 bills hidden and some $20s.

I’ve made millions of dollars the last few years, more than I ever imagined, and yet many friends of mine, and people who work for me, cannot afford to buy a modest home in the Bay Area. This has caused me quite a bit of reflection. I am determined to give away some of the money I make, and in addition to charity, to do it in fun, creative ways like this. „

Hier ein Tweet von Hidden Cash mit dem Hinweis, wo der gefüllte Umschlag zu finden ist:

Hier ein Finder:

(via Like Cool)

Ein Kommentar

Stimmungsselfies eines Igels

Marutaro the Hedgehog hatten einen Twitter-Account auf dem er auch unter anderem regelmäßig Selfies von sich postet, für die er sich von einem Assistenten auf Papier gemalte Mimik vor sein Schnäuzchen halten lässt. Nicht mehr – nicht weniger.

(via Buzzfeed)

Ein Kommentar

Die Polizei in Berlin gibt per Twitter bekannt: heute Engpass beim Weed in der Hasenheide

Das die Polizei Berlin mittlerweile einen eigenen Twitter-Account mit mehr oder weniger wichtigen Nachrichten befüllt, ist kein Geheimnis mehr, dass das anfänglich auch gerne mal unter Realsatire verbucht werden konnte, wohl ebenso wenig.

Allerdings hat das mitunter auch praktischen Nachrichtenwert, wie sich heute zeigt. Die Berliner Drogensuchhunde Hexe, Jette, Snoopy & Kessy erschnüffelten heute in der Hasenheide nämlich einige Verstecke mit Gras. Das muss natürlich getwittert werden. Wer also heute am frühen Abend dort noch mal ein Beutel holen wollte, sollte sich womöglich nach einer kurzfristigen Alternative umsehen. Also doch ganz praktisch, dieser Account der Polizei Berlin, weiß man doch so, wo es zu etwaigen Engpässen kommen könnte. Kann natürlich auch sein, dass das nur ein Finte und das Foto eines aus den hauseigenen Archiven ist, aber so genau weiß das schließlich keiner.

(via Stephan Urbach)

6 Kommentare

Happy Birthday, Earth – wenn Twitter keinen Spaß versteht

Am 1. Januar twitterte die offensichtlich noch recht junge Safiyyah Nawaz diesen kurzen Satz, der nicht mal unlustig ist, wenn man davon ausgeht, dass sie den nicht ernst gemeint hat. Was ich jetzt mal tue. So blöd ist ja (hoffentlich) keiner. Sie versicherte kurz darauf, dass es sich hierbei tatsächlich um einen Joke handelte. Zu spät für einige Twitter-User, die mit dem Alter der Erde keinen Spaß verstehen. Jede Menge Hass göbelte man über sie aus. Das geht von noch harmlosen Beleidigungen, über sexistische und rassistische Beschimpfungen bis hin zu der Aufforderung, sie solle sich doch bitte selber das Leben nehmen.

Sie versuchte erst, dass ganze mit einem Lachen zu nehmen, gestand aber später ob der massiven Beschimpfungen ein, dass sie es schon ein bisschen mit der Angst bekam.

Also bloß keine Witze über das Alter der Erde auf Twitter!

(via @old_and_grumpy)

7 Kommentare