Das.
6 KommentareSchlagwort: Twitter
Rudi und ich haben uns Freitag und Gestern einmal quer über das Meeresrausch Festival musiziert und es war wieder einmal ganz wundervoll. Mittschnitte später.
Während wir ganz ohne Polizei gefeiert haben, hat die Berliner Polizei wieder einmal 24 Stunden lang aus ihrer Einsatzzentrale getwittert. Christian hat einige der Tweets gesammelt. Dit is Berlin!
5 KommentareThe Big Lebowski als gewtitterte Emoji-Geschichte von Matt Haughey. Könnte sein, dass Derartiges jetzt wohl öfter auf uns zukommt. Ich bin mir dessen sogar ziemlich sicher.
(via this isn’t happiness)
Bullshit. pic.twitter.com/8qbBaoU3ka
— God (@TheTweetOfGod) May 8, 2015
Wie das halt so ist: Die digitale Welt stellt alle Menschen vor völlig neue Probleme:
Mum was walking up the stairs and Pornhub decided to freeze, I had no other choice. pic.twitter.com/duxjrgv987
— Denzel (@DenzelMichaelUk) April 12, 2015
Pornhub reagiert umgehend und ziemlich souverän.
.@DenzelMichaelUK we heard about ur recent tragedy, so we’re snding u a brand new pc for being a loyal fan chk it out pic.twitter.com/09oQ10NUN0
— Pornhub ARIA (@Pornhub) April 14, 2015
Ja, der Tweet ist ein wenig undifferenziert. Aber manche Tweets dürfen das auch manchmal sein.
Da kann #Edathy ja froh sein, dass er nur Kinderpornos runtergeladen hat und keine Musik. Sonst hätten sie ihn ja richtig drangekriegt.
— Sara (@Sari__Safari) March 2, 2015
Diese Unterhaltung zwischen Twitter-User Gedankenloser und dem Service-Account der Deutschen Bahn ist schon fast drei Jahre alt, ging aber dennoch irgendwie komplett an mir vorbei. Und man kann ja wohl mal fragen, wenn man über so ein Netzwerk wie Twitter schon die Möglichkeit dazu hat. Klar. Und schön auch, wie bemüht die DB damals ob dieser Anfrage war. Ich weiß nicht, ob das heute immer noch so wäre.
(via reddit)
Ich weiß diese Frage auch nicht zu beantworten, aber Tausende auf Twitter versuchen aktuell, diesem jungen Mann eine Antwort darauf zu ermöglichen. Vielleicht findet sich per Retweet ja doch irgendein Auskenner. Versuchen kann man das – vermutlich ist das sinnvoller als per Retweet irgendwem bei der Wohnungssuche behilflich sein zu wollen.
what drug is this pic.twitter.com/VbAEd632ba
— dude (@fragilelimbs) December 14, 2014
Echte Flüchtlinge lesen echte Tweets
Einmal in die Magengrube. Kaltland.
Als einer der von mir täglich betreuten, syrischen Flüchtlinge letztens abschätzig gefragt wurde, wieso er denn ein “doch so teures iPhone” hätte, antwortete er: “Dafür habe ich hart arbeiten müssen. Du für deins nicht?”
Dass dieses Video von Katholisch.de kommt, spielt dabei für mich keine Rolle. Ich finde es total okay, dass Menschen hier an egal was glauben können.
https://youtu.be/oimtQdeKDT4
(Direktlink, via Dobschat)