Kannste nichts gegen sagen.
https://twitter.com/esaueracker/status/984119583391956992
(via RBYN)
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Zum Inhalt springen -->Kannste nichts gegen sagen.
https://twitter.com/esaueracker/status/984119583391956992
(via RBYN)
Ein Besuch der Technics-Werke in Japan. Eine kurze Geschichte über die Produktion der legendären 1210er.
Ein KommentarFür die Sendung „Wissen“ besuchte ein Kamerateam von n-TV das Technics Werk im japanischen Utsunomiya, in dem die Neuauflage der Plattenspielerikone SL-1200 hergestellt wird. Im Interview spricht Michiko Ogawa, Direktorin von Technics und selbst gefeierte Jazzpianistin, über die Rückkehr des SL-1200. Tetsuya Itani, technischer Leiter bei Technics und bereits an der Entwicklung des Ursprungsmodells beteiligt, erläutert die aufwendige Fertigung von Hand und mit welchen technischen Neuerungen das aktuelle Modell abermals verbessert werden konnte.
Daniel Barassi aus LA hat aus den alten Fisher Price Plattenspielern, die einige vielleicht noch aus ihrer Kindheit kennen, DJ-Decks gebaut, die im Grunde all das können, was man als Schallplattenunterhalter so braucht: Fishure-Price.
(Direktlink, via Vinyl of the Day)
After some trial and error, I managed to fit a Shure M44-7 “DJ” cartridge into the tonearm. Wired as proper stereo, the signal goes to four switches. In one position, the switches send the stereo signal to the newly installed RCA jacks in the back. In the other position, the signal is routed – in mono – to a battery operated mini-amplifier. More specifically, the circuit board from a mini-amplifier, which I mounted to the inside of the Fishure-Price.
From there, the mini-amplifier output can travel to either the stock mono speaker, or to a newly installed mono headphone jack.
I bypassed the original power button (located under the tonearm), and moved it to a cluster of switches I installed across from the speed control. From left to right, they are “turntable power”, “mini-amplifier power” (so I could turn off the 9 volt battery of the mini-amp), and the “speaker / headphones” toggle (for quiet digging while using the deck in record stores, monitoring for when I DJ without a mixer, et cetera).
Another huge feature, other than the stereo out (for both hookup to proper stereo systems, as well as for using the Fishure-Price decks with Serato Scratch Live), is the conversion of the original large volume control (next to the speed selector) into a proper pitch control (+/- 6%, according to Scratch Live). A special shout out to Gustav for giving me the idea of the pitch control.
When I first made the decks, Serato didn’t have 7″ control vinyl. Luckily, A-Trak released his latest (at the time) 7″ single with a Serato tone on the b-side! I actually prefer the A-Trak discs, not only for the clear vinyl (so you can see the custom Fishure-Price slipmats), but also because they spin at 45rpm. The “proper” Serato 7″ control discs run at 33rpm (boo!).
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Toller Print von Dorothy, der die Evolution des HipHops auf dem Schaltplan eines Plattenspielers anordnet.
Unser Hip-Hop Love Blueprint feiert über 700 MCs, DJs, Produzenten, Turntablisten, Musiker, Graffitikünstler, B-Boys und B-Girls, die unserer Meinung nach maßgeblich zur Entwicklung des Hip-Hop beigetragen haben. DJ Kool Herc und Grandmaster Flash präsentieren die Erfolgsstorys Kendrick Lamar und Drake sowie die weltweiten Superstars Jay-Z und Kanye West.
Der Druck ist eine Hommage an die Paten des Hip-Hop (Gil Scott-Heron, Die letzten Dichter), geht aber im August 1973 von DJ Kool Hercs Back to School Jam aus – eine Blockparty in der Bronx, New York als der Geburtsort des Hip-Hop angesehen.
(via Laughing Squid)
Oder: warum es gut ist, immer mindestens ein Toastbrot mit auf dem Festival zu haben.
Ein KommentarMir persönlich zu viel Gerede, weil ich es schon gerne mag, wenn das Handwerk und zu fertigende Projekt für sich selber stehen, aber die Kommode sieht halt schon (retro)-gut aus. Entworfen und gebaut hat sie Chris Salomone. Und ich mag meine Ikea-Kommode ja eigentlich schon länger nicht mehr ganz so gerne.
(Direktlink, via The Vinyl Factory)
Tragbare Plattenspieler sind in den letzten Jahren hin und wieder mal Thema gewesen. Vestax und Numark haben das vorgemacht und für dieses wohl eher kleine Marktsegment
gefühlt auch etablieren können. Nimmt man so ein Dingen halt mit in den Park oder so.
Mit Spinbox kommt jetzt ein DIY-Turntable in die Spur, der erst in einer Pappbox ausgeliefert und dann zusammengebaut werden will. Ob das klanglich zu überzeugen weiß, wird man erst wissen, wenn die noch nicht angelaufene Crowdfundig-Kampagne dafür durch ist. Ob die durch geht, wird wahrscheinlich auch vom Preis abhängen. Warten wir es ab. Die Idee finde zumindest ich ein bisschen charmant.
“The company claims that you’ll have no problem playing at 33, 45 or 78 RPM speeds and basically 7 inch, 10 inch and 12 inch singles.
From the pictures, the speakers are located at the back (how that interferes with sound quality we’ll have to wait and see), but they also do provide you with a second option to insert your own speakers or headphones through a “Line-Out” jack. It’s interestingly USB powered, so you’ll have to plug in a portable charger that houses a Micro-USB cable.”
https://youtu.be/swWA7kMI24w
(Direktlink, via Vinyl of the Day)
Schickes Teil aus dem Hause Tri-Art, die diese Plattenspieler so weit wie möglich aus Bambus bauen.
(via RBYN)
Lauras alter Koffer ist kaputtgegangen aber doch zu schön, um ihn zu entsorgen. Also baut sie sich aus diesem ein Schränkchen für ihren 1210er. Toll!
Einen Kommentar hinterlassenDrew Tetz macht allerhand Phenakistiskope, die er dann gerne per Plattenspieler zu vermeintlichen Animationen bewegt. So wie seine Visitenkarten, die ihre ganze Schönheit erst drehend offenbaren.
Auch Holzplatten macht er mit einem Lasercuter schon mal zu analogen Animationen. Hier erklärt er, wie das gemacht wird.
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