Graham Dunning hat auf der Basis eines Plattenspielers ein Konstrukt gebastelt, das mechanisch und auf analogem Wege Techno spielt.
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Zum Inhalt springen -->Graham Dunning hat auf der Basis eines Plattenspielers ein Konstrukt gebastelt, das mechanisch und auf analogem Wege Techno spielt.
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Hübsches Design-Experiment vom Copenhagen Institute of Interaction Design für das leitfähige Farbe auf Papier gemalt wird, wodurch sich Sound-Loops spielen lassen.
Conductive paint and resistive graphite were used to draw functioning circuits on paper discs. When the synthesizer completes the circuit its pitch is changed by the varying resistance of the graphite strips.
(Direktlink, via Tasmo)
(via Blogrebellen)
Eine schon vierfach überfinanzierte Crowdfunding-Kampagne einer Designer-Bude in Chicago, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, einen vertikal drehenden Plattenspieler in Vintageoptik herzustellen.
4 KommentareThe Floating Record is a high-performance turntable that plays your records vertically through built-in, dynamic, full-range stereo speakers (or via RCA line out). We reimagined turntable technology that uses audiophile-grade materials and components. The result is a visually and mechanically sound way to experience vinyl music.
Ich weiß nicht warum, aber es gibt dieses „Dinner DJ“, das einen Kinderteller auf dem gedeckten Tisch wie einen Plattenspieler aussehen lässt. Vielleicht kann ja irgendwer damit was anfangen. Spaghetti auf die Plattenteller oder so. Oma würde fragen, wie man das denn sauber machen kann. Das frage ich mich auch.
(via Laughing Squid)
Nichts für den Club, eher was für die Wohnstube. Sehr schickes Teil, das aktuell auf eBay UK feil geboten wird.
This is a project to use up some spare we had laying around from the classic Technics turntable SL1210 this is unique piece of so called art the unit does not actually work is a show piece or talking point.
(via Jens)
Hübsches Teil, das Hayarobi da aus 2024 Lego-Steinchen gebaut hat. Und es läuft sogar. Auch bei furchtbar schlechter Musik.
http://youtu.be/NpeXTFg0Pm4
(Direktlink, via Blogrebellen)
Diese 150 Minuten haben durchaus meditatives Potenzial. Was DJs früher halt so machten in ihrer Booth, dem kleinen Raum mit Fenster, in dem DJs damals immer aufgelegt haben. Aufgezeichnet 1986 bei der „Dee Jay Parade im italienischen DJ Ravenna. Und Gewinner gab es auch, war schließlich ein Contest.
Und sogar der Sound geht klar, finde ich.
(Direktlink, via De:Bug)
Ich hatte früher so einen Metallbaukasten. Der kam irgendwann mal zu Weihnachten und ich spielte ziemlich lange damit. Ob es diese Dinger heute noch gibt, weiß ich gar nicht so genau. Ich weiß aber, dass es heute zumindest einen Baukasten gibt, mit dem sich Kids einen Plattenspieler zusammenbauen können. Für meine ist das, glaube ich, nichts – die haben meine 1210er. Nur Platten wollen die gar nicht hören.
Die Firma Make 2 Play jedenfalls hat mit D-Jay diesen Bausatz für Kinder ab 8 Jahren im Angebot, mit dem diese sich einen Plattenspieler bauen können. Der Sound allerdings kommt dann nicht aus Lautsprechern, sondern wie bei einem Phonoautographen aus einem aufgesetzten Trichter. Ob ich nach dem Bau meine besten Platten dafür zur Verfügung stellen würde, weiß ich gerade nicht so ganz genau, aber ein paar olle Schinken, die den ein oder anderen Kratzer verdauen können, würde ich dafür schon mal hergeben.
(via r0byn)
Schönes Stop-Motion scratchtanzender Knet-Figuren von Morph. Passt.
(Direktlink, via Vinyl of the Day)