… aber irgendwo noch eine nicht leere Batterie rumsteht. Trick 17.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Trick 17
Diese junge Mann hier bekommt den Tagespokal für den besten Trick 17 in der Küche.
(Danke, Sally!)
Kannste nichts gegen sagen.
https://twitter.com/esaueracker/status/984119583391956992
(via RBYN)
Schnee auf der Schüssel macht offenbar erfinderisch. Zumindest in diesem Fall hier. Einer muss es halt mal ausprobieren.
(via النهار TV)
Die Leute von W&M haben mal eben eine funktionstüchtige Discokugel in eine Glühbirne gebastelt. Feinmotorik galore.
(Direktlink, via Sploid)
Gestern landete dieser kurze Clip hier über reddit bei imgur. Er zeigt eine junge Frau dabei, wie sie aus dem Stand – und als wäre das das Normalste der Welt – eine Bierflasche mit einem Hackenkick öffnet. Der Clip kommt aktuell auf fast eine Million Views. Ich teilte das GIF auf Facebook, wo es (natürlich) überdurchschnittlich gut funktionierte.
Keine Stunde später bat sie mich, die mit ihrem Hacken Bierflaschen öffnen kann, via Facebook, das GIF dort zu löschen. Dieser Bitte kam ich unverzüglich nach und schrieb ihr, dass ich den Clip nicht hochgeladen hätte und dachte, dass so etwas Leute hochladen, die diese Clips aufgenommen haben. Ich schrieb ihr noch, dass das Dingen auf imgur ganz zu Recht gerade seine Kreise zieht und ich wirklich nichts Böses im Sinn hatte. Ich dachte halt, der Clip kam von ihrem Telefon.
Heute schrieben wir erneut. Sie meinte, dass es jetzt auch egal ist, da der Clip nun eh überall zu sehen sei. Ich meinte, „Klar! Ist ja auch ein Mega-Move, so sein Bier zu öffnen.“ Als wir schrieben, saß ich gerade im Bus und bekam mit, wie Kids vor mir genau diesen Clip gerade in Whatsapp feierten. Ich dachte so, „kleine Welt“. Schrieb ihr das, worüber wohl auch auch sie schmunzeln musste. Wir einigten uns darauf, dass das GIF jetzt auch bei kommen kann.
Sie fragt sich allerdings immer noch, wie genau der Clip den Weg ins Netz gefunden hat. Sie selber war dafür wohl nicht verantwortlich. Und ja, die Headline auf imgur ist trotzdem doof.
6 KommentareKeine Ahnung, ob die von mir genutzten tatsächlich immer „safe“ waren. Bisher kam nie was weg.
(Direktlink, via Likecool)
So wie hierzulande gibt es auch in anderen Regionen der Erde öffentliche Plätze, an denen das Trinken von Alkohol nicht erlaubt ist. Am Strand des kleinen neuseeländischen Ortes Tairua zum Beispiel. Wer dort gegen das Alkoholverbot zu Silvester verstößt, muss mit Strafen rechnen.
Dennoch wollten ein paar Jugendliche am Silvesterabend in am Strand von Tairua nicht drauf verzichten öffentlich und mit Alkohol das neue Jahr zu begrüßen. So bauten sie sich am Strand bei Ebbe eine inselartige Sandburg, installierten sich einen Picknicktisch aus Holz, deponierten einen Kühlbehälter und verlegten ihr Gepichel bei Flut somit in nicht öffentliches und ihrer Ansicht nach „internationales Gewässer“. Punkt für sie: die Polizei nahm die Aktion mit einem Lächeln. Es gab keine Strafen.
Ein KommentarA group of New Zealanders has built an island to 'avoid an alcohol ban': https://t.co/ZhdwwUY0JV pic.twitter.com/qrNufuwNeZ
— BBC News (World) (@BBCWorld) January 2, 2018
Theoretisch scheint das alles durchaus plausibel, ob das praktisch so funktioniert, kann ich schwer beurteilen und werde auf einen Selbstversuch verzichten. Aber vielleicht kann das irgendwann mal nützlich sein.
(Direktlink, via RBYN)
Klar, oder? Quasi ’ne Teebong.
https://twitter.com/EnglishRussia1/status/937271598444400640
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