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Schlagwort: Travelling

Hyperrealistische Skulptur eines Reisenden auf dem Orlando International Airport

Ein vermeintlich schlafender Mann auf dem Orlando International Airport ist in Wirklichkeit eine hyperrealistische Bronze-Statue des Bildhauers Duane Hanson. Seit 1986 gehört „The Traveler“ dem Flughafen, wo er in der Terminal-A-Halle auf seinen Flieger „wartet“. Ich würde wohl Hallo sagen.


(Direktlink, via Nag on the Lake)

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Iceland // Gusts from the Highlands

Ganz kurzer Kurzurlaub – und vielleicht muss ich auch wirklich einfach mal dahin.

It was even better getting to show my Wife’s family this place we’ve grown to love so much over the past 5 years. “Gusts From The Highlands” is my 3rd travel piece I’ve had the pleasure of creating there. Bringing along the Leica Q2 was a great addition in the toolkit for shooting the photos you see in this piece. It was fun experimenting with the Sirui anamorphic’s as well.


(Direktlink, via Nag on the Lake)

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Bike-Camping: Unterwegs mit dem Fahrrad-Wohnwagen und Hund

Susi und Patschi sind gerne mit dem Fahrradwohnwagen unterwegs und ich muss zugeben, dass ich dieses Konzept zu reisen durchaus gerne mag.

Ein Wohnwagen für das Fahrrad – selbst gebaut und zusammengeschraubt: Dieses absolute Gefühl von Freiheit beim Urlauben erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Susi Kronstein aus dem niederbayerisch Geisenhausen erlebt seit drei Jahren mit dem Bike-Camper und ihrem Hund immer wieder kleine Abenteuer … die sie auch in ihrem eigenen Youtube-Channel „Susi Kronstein – Das Glück ist am Weg“ begleitet.


(Direktlink)

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„Back to the Future“ Filming Locations – 37 Years later

Matthias Schwarzer hat sich 37 Jahre nach der Veröffentlichung von „Back to the Future“ nach Los Angeles begeben, um die damaligen Locations zu besuchen.

There are hundreds and hundreds of Science-Fiction movies out there. But hardly any film has such a cult status as „Back to the Future“. Today it’s time to follow in the footsteps of Marty McFly and Doc Brown. Let’s visit the legendary filming locations of this legendary movie – 37 years later.

A film by Matthias Schwarzer.

▪️ 0:00 – Back to the present
▪️ 1:11 – The Burger King & Doc Brown’s Garage
▪️ 6:34 – Marty McFly’s house
▪️ 10:30 – Doc Brown’s house
▪️ 13:36 – Lorraine’s house
▪️ 18:44 – Twin Pines Mall
▪️ 24:37 – Hill Valley High School
▪️ 26:59 – Lyon Estates 1955


(Direktlink, via The Awesomer)

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In einer Schlafkapsel auf einem japanischen Bahnhof

Japan ist bekannt für seine Hotels, in denen man lediglich Schlafkapseln zum Übernachten buchen kann. Aktuell gibt es dort nun auch Schlafkapseln auf Bahnhöfen. An anderen Orten der Welt mittlerweile wohl auch an Flughäfen, was in der Tat sehr praktisch ist, weil man nicht auf irgendwelchen Bänken öffentlich rumkoman muss. Hier eine diese Kapseln auf einem japanischen Bahnhof. Zwei Stunden kosten dort 23 Dollar, wofür es einen Liegestuhl in einer schallisolierten Kabine, einen Tisch, Steckdosen, Händedesinfektionsmittel, einen Ventilator, eine Kaffeemaschine und Kaffeepads ohne Ende gibt.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Jemand hat ein Tourismuswerbevideo für ein 46-Einwohner-Dorf gemacht, in dem er lebt

Little Switzerland ist eine Siedlung auf gemeindefreiem Gebiet im McDowell County im Westen des US-amerikanischen Bundesstaates North Carolina, wurde 1910 gegründet und hat ganze 46 Einwohner. Ein Ort also, den wohl kaum jemand auf seiner Bucket list haben dürfte. Nichtsdestotrotz hat jemand, der dort lebt, ein kleines Video des Ortes gemacht, das einer Tourismuswerbung sehr nahe kommt und zumindest mich dazu einlädt, dort mal anzuhalten, wenn ich irgendwann mal in der Nähe sein sollte.


(Direktlink)

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Wie weit man innereuropäisch in fünf Stunden mit dem Zug fahren kann

Vielleicht interessant, auf jeden Fall aber nützlich: ein Karte, die zeigt wie weit man in Europa in Stunden mit dem Zug reisen kann.

Hover your mouse over a station to see the isochrones from that city.

This assumes interchanges are 20 minutes, and transit between stations is a little over walking speed. Therefore, these should be interpreted as optimal travel times. The journeys might not exist when taking into account real interchange times.

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Wieder da

Eigentlich hatten wir in diesem Jahr kein wirkliches Urlaubsziel für uns ausmachen können. Auch nicht wollen. Es war nur so, dass das Kind vor ein paar Jahren einen Film gesehen hatte, in dem die obige Tür eine wohl wichtige Rolle spielte und es war ihr unbedingter Wunsch, vor dieser Tür mal in echt zu stehen. Also nahmen wir das zum Anlass in eine norditalienische Kleinstadt zu fahren und dort zu gucken, wo es uns noch hintragen würde. Im Grunde genommen sind wir wegen einer ollen Tür nach Italien gefahren und hatten dann die für uns schönste Reise seit 15 Jahren. Wir haben wahnsinnig viel gesehen, haben viel geschwitzt. Hatten viel Eis und noch viel mehr Pizza. Frühstückten an einem verträumten Bergsee in Kufstein, badeten im Gardasee und schwammen in unfassbar schöner Kulisse im Mittelmeer, liefen durch Verona, Florenz, Venedig und eben durch jene kleine Stadt, in der diese Tür ist. Wunderschön, das alles.

Am Ende und nach Prag wollte das Kind dann nach Hause, sie hatte für sich alles gesehen und wir dachten, so könnten wir das Sup in den Bulli werfen und auf diesem den Urlaub an der Müritz angemessen ausklingen lassen. Dann aber wollte die alte Dame, die die Wege bis dorthin bravourös gemeistert hatte, doch nicht mehr und blieb bei Neuruppin stehen. ADAC, der uns zur nächsten Werkstatt brachte, setzte uns dort quasi aus und wir mussten so noch irgendeine Übernachtungsmöglichkeit für zwei Tage finden. Weil im Bulli vor der Werkstatt direkt an der Landstraße pennen muss ja nun auch nicht. Letztendlich sind wir an dieser kleinen Hütte am Rupinner See gelandet, haben noch zwei Tage auf dem Wasser verbracht und die Zeit genossen, während die alte Dame provisorisch so weit repariert wurde, dass sie uns doch noch nach Hause bringen konnte.

Keiner von uns hat der alten Diesel-Dame 3,5k Kilometer im Hochsommer zugetraut. Wir haben es im Vorfeld nur nicht aussprechen wollen. Und die hat‘s dann einfach gemacht. Am Ende mit ’nem Kabelbinder vom Schalthebel zum Getriebe. Und das ist so wir; Kabelbinder und Gaffa. Frau Kabelbinder und Herr Gaffa, oder auch anders rum. Egal. Aber schön.

Ich fuchse mich hier langsam wieder rein (gucken, ob ich das noch kann) und träume vom nächsten Roadtrip, wie dieser einer war.

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