Sehr pittoresk. Kann man sich gefallen lassen, finde ich. Und ich weiß nicht, ob das in der einen Marketerie wirklich Donald Trump sein soll.
(via Messy Nessy)
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Zum Inhalt springen -->Sehr pittoresk. Kann man sich gefallen lassen, finde ich. Und ich weiß nicht, ob das in der einen Marketerie wirklich Donald Trump sein soll.
(via Messy Nessy)
Der Bulli ist gepackt, wir sind auf der Autobahn gen Norden unterwegs und hier ist jetzt wie jedes Jahr ein paar Tage Pause. Diesen Samstag bin ich dann auf dem Lala-Festival, den folgenden auf dem Subardo, ringsherum ein paar Tage abschalten, Urlaub machen. Solltet ihr auch mal machen. Dass das gut tut, wusste ja schon Peter Lustig. Muss gerade daran denken, dass ich in solchen Fällen früher immer Gastblogger hatte. Das waren noch Zeiten!
Gehabt euch wohl, macht nichts kaputt und bleibt mir gediegen! Ich melde mich.
*wink*
8 KommentareDieter und Josef haben sich im Jahr 1998 in ihren Audi 100 mit defekter Bremse gesetzt und sind in diesem mal eben über die Ukraine, Russland und Kasachstan nach China gefahren, haben die Karre verkauft und sind zurückgeflogen. Das alles ohne Navi, ohne Sprachkenntnis und auch ohne Visas. So viel Vertrauen in die Technik und in sich selbst hätte ich auch gerne mal.
2 KommentareJetzt muss ich nach Oslo, wobei das so auch ziemlich gut auf Potsdam zutrifft, aber da bin ich immer.
Einen Kommentar hinterlassenEin Doku aus dem Jahr 2003, die eine 88-Jährige zeigt, die sich jedes Jahr von einem Taxi nach Capri fuhren ließ. Die Dame irgendwie spleenig und nicht immer ganz so sympatisch. „Alte Schule“, wie man so meinen könnte. Dennoch eine Geschichte, die auch über 20 Jahre später noch erzählenswert ist.
Einen Kommentar hinterlassenAlle Jahre wieder engagiert die mittlerweile 88-jährige Elisabeth Kirchner aus Baden-Baden für 14 Tage den Taxifahrer Hans Wiegner, um sich von ihm auf ihre Lieblingsinsel Capri chauffieren zu lassen. Eine Woche dauert die Fahrt für den dreitägigen Luxusaufenthalt in der Perle des Mittelmeers, 1.200 km werden dabei zurückgelegt. Auf der Fahrt erleben die beiden eine Menge spannender Begegnungen und Begebenheiten.
Es gab eine Zeit, in der man mit dem Bus von London nach Kalkutta fahren konnte. Das für weniger Geld als man von Paris nach Rom zahlen musste. 1957, die Babyboomer waren noch Teenager und Flower Power war auf dem Vormarsch. Der Doppeldeckerbus von Albert Travel (ursprünglich „Indiaman“ genannt) verließ London und brachte seine Passagiere auf einer Fähre nach Belgien, wo die transkontinentale Fahrt begann. Für eine Hin- und Rückfahrt im Wert von 150 £ hatte jeder Passagier 50 Tage und 20.000 Kilometer lang einen Platz zum Schlafen, Essen, Lesen und Wohnen (alles in einem Bus). Heute so gar nicht mehr vorstellbar. Hier die lesenswerte Story dazu.
(via Messy Nessy)
Ein Film, der etwaigen Touristen im Jahr 1968 Tokio schmackhaft machen wollte. Ich würde auch heute noch ganz gerne mal hinfahren.
The year 1968 was a special time for Japan. It was emerging as a modern country. The Tokyo Olympics had just been held a few years prior. Bullet trains, high-speed expressways, and color television broadcasts were spreading throughout the land. The year before saw the Toyota 2000GT and Mazda Cosmo Sport, Japan’s contemporary sports cars, debut. It must have been incredibly exciting.
(Direktlink, via Kottke)
In Akabane, einem Vergnügungsviertel im Norden Tokios, kann man für 16 Dollar die Nacht in diesem Kapselhotel nächtigen. Besonders geräumig ist das freilich nicht, aber dafür halt auch unschlagbar preiswert.
https://youtu.be/pZZ_yRl6FLE?si=cSotK-6H9hyI4wvT
(Direktlink)
Die Regisseurin und Kamerafrau Dianne Whelan auf einer Reise durch die kanadische Wildnis. 24.000 Kilometer in sechs Jahren. Nur weiß ich nicht, ob der Film es auch in deutsche Kinos schafft. Ich würde hingehen.
Award-winning director and cinematographer Dianne Whelan is the only person to complete this epic journey of discovery—hiking, biking, paddling, snowshoeing and skiing across the country.
For a woman in her 50s who is not an extreme athlete, it was sometimes gruelling, occasionally harrowing, often exhilarating and always surprising. She started out alone, disillusioned with the state of the world and worried about climate change, to look for different ways of caring for the land and each other. She ended the journey a bit wiser, more hopeful, in love and with a passion to share this story.
(Direktlink, via Nag on the Lake)
Diese 32 Stunden von Ueno → Niitsu → Obasute → Shinonoi → Shimosuwa → Ueno sehen schon sehr, sehr einladend aus, dürften mit den dafür fälligen 4000 Dollar pro Fahrt und pro Person allerdings nur wenigen vorenthalten sein.
Dies ist ein Fahrbericht über Japans Luxus-Nachtschlafzug „TRAIN SUITE Shiki-shima“, 1 Nacht, 2 Tage Kurs (Nagano).
(Und ja, ein Video dazu hatte ich hier schon mal, dieses wurde mittlerweile aber gelöscht.)
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