Die Familie von Redditor MrFlow hat beim Ausmisten den 103 Jahre alten Reisepass des Urgroßvaters gefunden, der damals mit dem Dingen durch Europa gefahren ist. Sieht man so ja auch nicht alle Tage.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Traffic
Gezeigt von der brasilianischen Militärpolizei kann das so ganz sicher auch für private Bereiche durchaus nützlich sein. Mit etwas Mut, jeder Menge Glück und einem neuen Satz Reifen pro Parkgang kann das jeder.
(Direktlink, via reddit)
Hier in Potsdam, wo die Tram seit jeher zum Straßenbild gehört, gibt es einen Witz, der besagt, dass in jeden Unfall einer Straßenbahn ein Nichtpotsdamer verwickelt sei. Die übersehen die Trams nämlich häufig mal. Und tatsächlich sind gefühlt überdurchschnittlich viele Autofahrer in Unfälle verwickelt, die kein Potsdamer Kennzeichen haben.
Unfälle dieser Art sind gerade für Autofahrer kein kleines Ding, so eine Bahn kommt halt mit ein paar Tonnen, die ein Auto nicht stoppen kann. Ich saß mal in einer, die von einem Transporter aus den Schienen geschubst wurde, aber das ist eine andere Geschichte.
Diese kleine Compi hier zeigt, warum Tramfahrerinnen einen Job machen, der höchste Aufmerksamkeit fordert. Gerade dann, wenn die bei anderen Verkehrsteilnehmern zu fehlen scheint.
(Direktlink, via Shock Mansion)
In Karlsruhe haben irgendwelche Leute am Montag einen gerade in Betrieb gegangenen Blitzer geklaut. Mir stellt sich die Frage: “Was macht man denn damit?”
4 KommentareDie Gemeindevollzugsbedienstete der Stadt Karlsruhe hatten demnach am Montagmorgen gegen 8.50 Uhr ihre Messanlage in der Pfinzstraße aufgebaut und waren gerade dabei, diese einzumessen und zu überprüfen, als Unbekannte die gerade in Betrieb genommene Anlage beim Vorbeifahren „einfach abgebaut und mitgenommen haben“, so die Polizei. Eine Absuche der näheren Umgebung führte nicht zum Auffinden, heißt es weiter.
Ein 28-jähriger Mann in Lianyungang, China, wurde kürzlich zu einer Geldstrafe von 1.000 Yuan verurteilt, nachdem man ihm nachweisen konnte, dass er zwei Fahrbahnmarkierungen neu gestrichen hatte, um schneller zur Arbeit zu kommen.
“He was captured on camera on 27 September [actually November] with a can of white paint painting new arrows onto the road to redirect traffic, and told police it was the result of frustrations over the long delays on his daily bus journey to work. “I saw that the straight lane was always packed with cars, while the lane that turns left has a lot of space,” he told the police. “I thought changing the signs would make my commute smoother.”
(Direktlink, via Likecool)
Quasi die Kinderschuhe der heutigen Verkehrsnavigation. Also irgendwie, wenn auch noch ein bisschen anders. Süß: die damalige Angst vor dem überwachten Autofahrer. “Autofahrer an der Leine”, da versteht der Deutsche keinen Spaß.
(Direktlink | Danke, Hannes!)
Manchmal ist der einfachste Weg auch der wirksamste. Und wir Menschen orientieren uns halt auch gerne an Zeichen. Zum Glück haben die Studierenden der Verhaltenswissenschaften die Zeichen nicht andersrum geklebt. Wir Menschen orientieren uns ja gerne an Zeichen. Das hätte ganz Nijmegen in ein Verkehrschaos stürzen können!
(Direktlink, via Laughing Squid)
So richtig hat man den Ostlern das Fahren der Westautos im Jahr 1991 nicht zugetraut. So wenig, dass man ihnen sogar eine Episode des 7. Sinns widmete.
Ein KommentarNeulich in San Francisco: Dieser junge Mann hier dachte wohl, es sei eine gute Idee über einen auf der Straße stehenden Lamborghini zu rennen. Kein Ahnung, wie er darauf kam, aber er hätte wissen müssen, dass das jetzt nicht die beste Idee seines Lebens sein dürfte. Er macht es trotzdem.
Der Besitzer steht daneben, versucht dem Mann zu folgen, kriegt ihn aber nicht. Der aber kehrt wieder um und versucht, nochmal über den Sportwagen zu rennen. Diesmal von hinten nach vorn. Dabei erwischt ihn der Besitzer, pflückt ihn vom Auto und wirft ihn zu Boden.
https://www.youtube.com/watch?v=3b_UjSNVtRI
(via Shock Mansion)
Und Tüp immer mit “Ü”.
18 KommentarePosted by Gústi Productions on Donnerstag, 21. September 2017
Im isländischen Isafjordur haben sie um den Verkehr etwas zu zügeln eine optische Illusion in Form eines Zebrastreifens auf die Straße gebracht. Ob das tatsächlich dazu taugt, den Verkehr zu zügeln, ist bisher nicht ganz klar, aber die Idee an sich ist sicher einen Tritt auf die Bremse wert. Könnte also klappen.
Posted by Gústi Productions on Donnerstag, 21. September 2017
Posted by Gústi Productions on Donnerstag, 21. September 2017
Posted by Gústi Productions on Donnerstag, 21. September 2017
(Direktlink, via Blogrebellen)