Das Benny Hill Theme lockert das ein wenig auf, aber im Grunde ist die Aktion, wissen wir alle, arschgefährlich.
Pro tip, if your vehicle isn’t running properly, pull safely to the side of the road and call for assistance. Thankfully, no one was injured in this incident.
Kann es sein, dass dieses hier fahrende Motorrad einen E-Antrieb hat? Gibt es derartiges mittlerweile auch bei den “coolen Bikes”? Ja, gibt es offensichtlich. Das ist cool! Doof nur, dass die dann nur schlecht zu hören sind. Wie auch immer, alles gut gegangen. Brofist.
In Nordrhein-Westfalen wurde ein 19-Jähriger mit einem von ihm aufgemotzten Fahrrad auffällig. Er fuhr auf dem mit mehr als als 80 km/h durch die Gegend und wurde von der Polizei gestellt. Angeblich wollte er mit dem Gefährt noch zum TÜV.
Die Einsatzkräfte nahmen daraufhin die Verfolgung des eigenwilligen Gefährts auf. An der “Bergpassage” der Stockumer Straße in Richtung Rüpingsbach zeigte der Tacho des Streifenwagens 80 km/h an. Bergauf schaffte der Fahrer auf seinem Düsenschlitten 50 km/h – ohne zu treten. Und das auch noch ohne Helm.
Das Fahrrad wurde durch seinen Besitzer mit einem Hyperantrieb in Gestalt eines Zweitaktmotors ausgestattet. Die Reifen hatten nahezu kein Profil mehr. Das Fahrrad konnte mit gezogener Vorderrrad- und Hinterradbremse mühelos nach vorne geschoben werden. Mithin existierte “null” Bremswirkung.
Der “Pilot” des Vehikels, ein 19-Jähriger aus Witten, gab an, er habe sich über das Internet ein “Tuning-Paket” bestellt. Dieses beinhaltete den 80-Kubik-Motor, Kupplung, Auspuff, Ritzel und eine Kette. Die Montage erfolgte im “Do it Yourself”- Verfahren. In der Hoffnung dem ganzen einen offiziellen Charakter (für den Düsenschlitten) zu verleihen, lieh sich der 19-Jährige bei einem Kumpel noch ein Versicherungskennzeichen. Einen Führerschein besitzt der Wittener aber trotzdem nicht.
Das Fahrrad mit “Tretunterstützung” wurde sichergestellt.
(Danke, Bemme!)
Ich weiß nicht wie es ist, besoffen Auto zu fahren. Ich bin nur hin und wieder mal besoffener Beifahrer. Da wackelt und schwankt es manchmal ein bisschen, was ja nichts macht – ich muss ja nicht fahren. Wie es ist, wenn man betrunken am Steuer sitzt und versucht, sein Auto durch die Gegend zu fahren, zeigt dieses Dash-Cam-Video einer betrunkenen Fahrerin auf ziemlich eindringliche Weise. Viel mit Kontrolle ist bei ihrem Pegel nicht mehr und man kann wohl von Glück sprechen, dass da nichts Schlimmeres passiert ist.
Die englische Polizei hat das Video veröffentlicht, um daran zu erinnern, wie gefährlich betrunkenes Fahren sein kann.
This shocking footage shows the journey of a drink-driver who, on her own dash cam, captures hers own nail-biting journey before eventually crashing into a parked car in Bexhill.
The video has been released to highlight the dangers of driving under the influence of alcohol.
Dass Radargeräte nicht sonderlich beliebt sind, ist nichts Neues. Wohl deswegen werden sie immer wieder Ziel von Sabotageaktionen, wobei die Linsen besprüht, Müllsäcke drüber gezogen oder die Masten gleich gänzlich weggeflext werden. Autofahrer und ihr Ungemach mit verkehrsüberwachenden Blitzern eben. Man kennt das.
Neu allerdings: in Rheinland-Pfalz haben Unbekannte jetzt eine zwei Meter hohe Fichte vor eine mobile Radarfalle gepflanzt, wodurch sämtliche Blitzerfotos unbrauchbar wurden. Da sieht der Blitzer vor lauter Baum die zu schnell fahrenden Autos nicht. Oder so.
Wie lange der offenbar fachmännisch eingepflanzte Baum dort stand und wie viele Messungen betroffen sind, teilte die Polizei nicht mit. Die Fichte sei an der viel befahrenen Straße offenbar “in einer Nacht- und Nebelaktion” gepflanzt worden, hieß es. Das Gerät habe die Störung automatisch gemeldet, so wie es dies auch bei heftigem Schütteln, Besprühen der Linse oder einem Brandanschlag täte.
Schon letzte Woche wurde in einer 30-Zone im schweizerischen Oberwangen bei Bern eine Ente im Tiefflug geblitzt. Mit 52 km/h deutlich schneller als die Polizei erlaubt. Es ist unwahrscheinlich, dass sie deshalb irgendwelche Konsequenzen zu erwarten hat.
Ein paar Meter dürfte es neben dieser Bergstraße in Nepal schon noch runtergehen. Ich persönlich hätte gerne gewartet, bis sich der Wasserfall wieder beruhigt und einfach mal Pause gemacht. Die Höhe reicht bei mir schon ohne Wasserfall für Schweißausbrüche. Aber die Leute in diesem Auto hier mussten wohl unbedingt weiter und fuhren halt da durch. Eieiei.
Außergewöhnliche Umstände erfordern mitunter außergewöhnliche Maßnahmen. So wie in diesem Fall, in dem ein Bagger einen Sattelschlepper auf einer glatten Straße voranbringt. Robuste Aktion.
Wir finden es alle kacke, wenn Leute ihren Müll aus dem Auto raus entsorgen. Obwohl der nächste Mülleimer nicht weit weg ist, fliegen ganz besonders gerne die mit Müll gefüllten Tüten von Fast-Food-Ketten aus dem Fenster. Man kann da zwischen der Nähe zum nächsten Burgerladen und der Dichte zum Müll an Autobahnauffahrten sicher Zusammenhänge ableiten. Finden, wie erwähnt, alle kacke und trotzdem machen es offenbar nicht wenige Menschen. So wie die Tüpen in dem Kleinbus hier.
Ein hinter ihnen stehender Kraftfahrer, allerdings, mag das so nicht hinnehmen und schickt den Müll kurzerhand retour. Ich kann mir vorstellen, dass das durchaus eine erzieherische Wirkung haben könnte.
Am 17.04.2018 gegen 10:40 Uhr befuhren zwei Beamte des Autobahnverkehrspolizeireviers Altentreptow die L27, als sie bei der Ortschaft Groß Teetzleben eine männliche Person auf einem schnell fahrenden Fahrrad bemerkten. Die Beamten hielten den 37-Jährigen an und stellten fest, dass dieser an ein herkömmliches Damenfahrrad einen Rasenmähermotor montiert hat. Damit ist aus dem Fahrrad ein motorisiertes Fahrzeug geworden, für welches der 37-Jährige keine Fahrerlaubnis und auch keine Betriebserlaubnis hatte. Die Beamten untersagten dem Altentreptower somit die Weiterfahrt und erstatteten Anzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz.
Ein durchgeführter Geschwindigkeitstest der Beamten hat ergeben, dass das motorisierte Fahrrad 52 km/h fahren kann.