Die Moskauer Polizei hat vor ein paar Tagen ein selbst zusammengeschraubtes Batmobil aus dem Verkehr gezogen. Es war weder angemeldet und wohl auch nicht gänzlich verkehrstüchtig. Wer genau der 32 jährige Fahrer war, wurde nicht bekannt gegeben.
Ein KommentarSchlagwort: Traffic
Der Berliner Künstler Simon Weckert hat 99 Smartphones in eine Schubkarre gepackt und somit auf Google Maps virtuelle Staus verursacht, die Autofahrer mit entsprechenden Navi-Systemen auf andere Routen ausweichen lässt. Ich bin mal eben in der Innenstadt.
99 smartphones are transported in a handcart to generate virtual traffic jam in Google Maps.Through this activity, it is possible to turn a green street red which has an impact in the physical world by navigating cars on another route to avoid being stuck in traffic.
(Direktlink, via FernSehErsatz)
In New York City haben gestern dutzende Menschen einen SUV angehoben, um eine Frau zu befreien, die unter dem Auto eingeklemmt war. Wie genau es zu dem Unfall kam ist nicht ganz klar, aber später war die Frau soweit okay, dass sie zumindest erstmal ihr Telefon benutzen konnte.
The woman is awake and on her phone. pic.twitter.com/BhGYSZpfn0
— help how do i change this (@colbydroscher) January 26, 2020
Ein Kommentar
Interessante und offenbar auch effektive Technik, Busse von Schnee zu befreien, die man dort in Lewiston, Maine, USA entwickelt hat. So kommen die dort auf 65 saubere Busse in zwei Stunden.
https://youtu.be/00VIRW3KsWk
(Direktlink)
Kenne den Kontext nicht, aber dazu gehören wohl nicht nur Skills sondern auch mehr als nur ein Quäntchen Glück.
Ein KommentarNeulich in Brasilien. Ich hoffe, dem/der Fahrer/in geht es gut.
(Direktlink, via BoingBoing)
Vladimir, Russia: da würde ich als Auswärtiger nur sehr ungern überholen wollen.
3 KommentareIch bleibe dabei: Autos raus aus den mittelgroßen bis großen Innenstädten! Lasst die Leute dort mit Autos fahren, die gesundheitlich darauf angewiesen sind oder irgendwelches Zeug liefern müssen. Das reicht dort an Autoverkehr. Schafft Platz für Alternativen.
Berlin legt jetzt, leider auch wieder nur halbherzig, aber immerhin mal überhaupt vor, und will einige Parkflächen, die aktuell noch für Autos gedacht sind, für E-Roller und Lastenräder reservieren. Ob das in der Praxis funktionieren wird, wird die Zeit zeigen. Wir wissen alle, dass Parkplatz suchende Autofahrer sich nicht sonderlich konsequent an Parkvorschriften halten.
13 KommentareMit den neuen Regeln stelle man einheitliche Vorgaben für das Parken von Lastenrädern und E-Scootern auf der Straße sicher, erklärte der Berliner Verkehrsstaatssekretär Ingmar Streese: “Lastenräder werden immer häufiger eingesetzt und brauchen besondere Plätze.” Für E-Scooter und Leihräder wolle man neue Abstellflächen auf der Fahrbahn schaffen, um die Gehwege frei zu bekommen.
Zuständig für die Auswahl und Umwidmung der Parkplätze sind jedoch die Bezirke der Stadt. Auf einem längs zur Fahrbahn angeordneten Kfz-Stellplatz finden nach der Umwidmung künftig drei schräg gestellte Lastenräder an speziellen Fahrradbügeln Platz.
Ein Video einer Kampagne, die das Bewusstsein für Fußgänger im Stadtverkehr schärfen soll. Die kanadische Organisation SAAQ hat in Montreal einfach mal einen Zebrastreifen installiert, der sich hochklappt, um Autos anhalten zu lassen. Finde ich keine schlechte Idee für die Stadtverkehre generell.
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