Erneute Aktion von Led By Donkeys, die schon für die Projektionen an der Tesla-Fabrik in Grünheide mitverantwortlich waren. Nun an einem Strand in Wales. Die Message bleibt auch dort die selbe. „Thousands of people are ditching Tesla. Here’s one of them with a message you can see from space.“
Das Zentrum für politische Schönheit in Koop mit LED by Donkeys letzte Nacht auf Teslas Gigafactory in Schönwalde. t.online dazu:
„Zu dem Bild bei X schrieb das „Zentrum für politische Schönheit“: „Jetzt gerade“ und suggerierte damit, dass sich das Ganze tatsächlich an der Fabrikfassade zugetragen habe. Laut Recherchen von t-online weiß aber weder die Polizei noch der Werksschutz von Tesla von der Installation.“
Zur Aussage der Polizei, der Wachschutz des Tesla-Werkes habe nichts bemerkt, sagte der Sprecher: „Die wissen sehr genau, dass das stattgefunden hat. Tesla verfügt über ausreichend Überwachungskameras auf dem Werksgelände, um das herauszufinden.“
Das Zentrum für politische Schönheit hat ein Foto der Aktion auf Twitter, Musk seinem Balkon zur Welt, geteilt.
Der mexikanische Künstler Chavis Mármol hat sich einen Tesla besorgt, um auf diesem einen 9 Tonnen schweren olmekischer Kolossalkopf aus Basalt abzustellen, was dem Tesla nicht ganz so gut bekommt. Er versteht seine Installation als Kapitalismuskritik, die in Mexiko-Stadt zu sehen ist.
Mármol says, “The head is glorified before a technological object that in the end is just a product of a capitalist system.”
Mit „für jeden Planeten gebaut“ wirbt Tesla für seinen Geländewagen, der offensichtlich mit dem Gelände des Planeten Erde nicht ganz so gut zu Recht kommt – und ganz nebenbei mal Werbung für Ford macht.
Womöglich die beste Art ein brennendes E-Auto kontrolliert abbrennen zu lassen.
My old crew responded to a Tesla towig a boat, and rolled down the ramp and into the water. The Tesla then caught fire and burned while in the water. Hollywood Fire Rescue Engine 40 responded. There were no reported injuries or entrapment.
In Los Angeles hat sich irgendwer einen Tesla gemietet und ist mit diesem Stuntartig über einen Hügel geflogen. Dabei wurden zwei parkende Autos geschrottet, der Fahrer ist abgehauen. Unabhängig davon, dass Elon Musk sich sein Space Program so sicher nicht vorgestellt hat, stellt sich natürlich die Frage nach dem Warum.
In Finnland hat jemand 30 Kilo Dynamit an seinen Tesla Model S geschraubt, um das Ding in die Luft zu jagen. Keine Ahnung warum, aber kein Auto ist immer noch besser als ein E-Auto, wobei ich gerade nicht weiß, ob der Herr jetzt generell auf ein Auto verzichten und aufs Fahrrad umsteigen wird, oder hier halt einfach nur ein paar wohlverdiente Klicks abzugreifen versucht. Jedenfalls sprengt der seinen Tesla in die Luft. Was das jetzt für seinen Co2-Fußabdruck bedeutet, weiß ich halt auch nicht. Ja.
Ich habe das die Tage verfolgt, bin aber gerade zu müde, um das zu erklären. Das hier ist auf jeden Fall eine Ansage… Alle Eulen Teslas nach Athen. Oder so.
Für jene, die nicht warten wollen, denen aber die handwerklichen Fähigkeiten gegeben sind, so ein Dingen selber zu bauen. Und für jene, die das auch wollen natürlich.
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