Ein eigentlich triviales aber dennoch irgendwie interessantes Zeitdokument, das nichts weiter als einen Besuch einer McDonalds-Filiale in Huntsville, Alabama, im Jahr 1989 zeigt.
Ein KommentarSchlagwort: Teens
Soll mal einer sagen, die Teens würden heutzutage nur noch auf TikTok und/oder Insta rumhängen und ihre Zeit im Internet verschwenden. Der 14-jährige Alex Bailey aus Dublin macht das wahrscheinlich auch, aber nebenbei baut er halt auch eben mal Manhattan aus Lego. Inklusive Empire State Building, dem One World Trade Center und dem Rockefeller Center natürlich.
Einen Kommentar hinterlassenMir ist Metal ja nicht weniger nahe als Schlager, aber ich bin halt auch immer „Support your Subculture“ und da ist Schlager halt per se schon mal raus. Dann halt doch lieber Metal. So wir hier 1989 mit Larry & Darrell im Sunburst Records Store, Huntsville, Alabama.
Einen Kommentar hinterlassenDorothy ist eine vermutlich 15-jährige Teenagerin mit Twitter-Account. Ihrer Mutter scheint das nicht ganz so gut zu gefallen und dachte, ihr Spross verbringe zu viel Zeit im Internet, woraufhin sie das Smartphone ihrer Tochter einkassierte.
https://twitter.com/thankunext327/status/1158169992921153541
Dorothy twitterte dann mit ihrem Nintendo DS, woraufhin die Mutter auch diesen konfiszierte und auf dem Account ihrer Tochter androhte, diesen zu löschen.
I seen that Dorothy has been using twitter on her Nintendo. This account will be shut down now. pic.twitter.com/L4JqNYhUHe
— dorothy 🏹 (@thankunext327) August 5, 2019
Darüber schrieb Dorothy dann mit ihrer WiiU, die – ihr ahnt es – dann auch noch von ihrer Mutter eingepackt wurde.
#WiiU pic.twitter.com/9q09xxW2QR
— dorothy 🏹 (@thankunext327) August 5, 2019
Aber auch das hinderte Dorothy nicht daran, weiterhin zu twittern. Sie zeigt uns, dass wo ein Wille auch ein Weg ist und setzte über den smarten Kühlschrank ihres zu Hauses einen Tweet ab. Keine Ahnung, ob ihre Mutter den jetzt auch noch weggeschlossen hat.
I do not know if this is going to tweet I am talking to my fridge what the heck my Mom confiscated all of my electronics again.
— dorothy 🏹 (@thankunext327) August 8, 2019
Auch Twitter selbst und der Hersteller des smarten Kühlschranks haben sich mittlerweile eingeschaltet: #FreeDorothy.
(via Nag on the Lake)
In Vancouver, Kanada, fuhr letzte Woche ein Vater mit seiner 3-jährigen Tochter und seinem 8-jährigen Sohn in einem Skilift einen Gipfel hinauf. Dabei rutschte der Junge aus dem Lift und hielt sich erstmal so gut es ging an diesem fest. Dann standen dort einige Leute daneben und guckten sich die Sache an. Ein paar geistesgegenwärtige Kids aber entledigten sich ihrer Skier, besorgten sich ein Netz, das eigentlich als Zaun dient und fingen mit diesem den Jungen auf, der sich dafür aus gut sieben Metern Höhe fallen lies. Er blieb unverletzt. Seine Retter bekamen Jahrespässe für die Skipiste.
(Direktlink, via Good)
Ohne Anleitung gar nicht mal so einfach für die jungen Leute.
Einen Kommentar hinterlassenIch hatte Kassetten bevor ich Schallplatten hatte. Viele. Ich fand die damals ganz geil. Abends bei RIAS Berlin Musik aus dem Westen aufnehmen und so. Auf dem Schulhof den Großen dabei zusehen, wie sie die 65ste Kopie eines Ärzte Albums für 30 Ostmark verscheuern. Das für unerreichbar halten. Auf beiden Seiten. Das manuelle Spulen, um Batterien zu sparen und Pausen zwischen die Songs zu bekommen. Mixtapes als Liebesbriefe verschenken und das alles.
Als es die dann nicht mehr gab, war es auch nicht so schlimm. Im Gegenteil. Platten waren zwar nicht wirklich transportabel, aber mit der CD waren Kassetten auf einmal total egal geworden.
Meine Große, geboren um die Jahrtausendwende, kennt die noch, weil sie damals einen Rekorder mit Aufnahmefunktion hatte. Die wüsste, wie das geht. Meine Kleine kennt den Begriff, hat die Dinger mal in der Hand gehabt, sagt aber selber, dass sie nicht mehr wüsste, wie so eine Kassette abgespielt werden müsste.
Hier hat ein Vater seinen Kids ein paar Kassetten gegeben und sie gefragt, wie sie sich die wohl anhören könnten. Sie packen es nicht. Klar.
Aber das ist alles gar nicht schlimm. Wer will sich heute schon noch mit dem manuellen Aufspulen aufhalten? Und dann das ewige Geleier! Dafür haben wir heute den Gauland. Und wirklich alt macht es auch nicht, zu wissen, wie man so ein Dingen in den Walkman bekommt. Ich habe noch Tonbänder auf Spulen gewickelt. Tonbänder!
(via Blogrebellen)