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Schlagwort: Sven Väth

Video: Sven Väth @ Tresorpark, Loveparade, 12. Juli 1998

Jemand hat am 12. Juli 1998 ein paar Stunden der Tresorpark-Veranstaltung zur Love Parade aufgenommen und dann jetzt mal vor 14 Tagen auf YouTube geladen. Ich habe das mal in eine Playlist geschoben, damit ihr das nicht tun müsst. Ich bin niemand, der meint, dass früher alles besser war, aber geil war es schon – und Stimmung gab’s auch. Ich habe keine Erinnerung daran, ob ich in jenem auch im Tresorgarten war, ausschließen kann ich das nicht, aber ich kann ja mal gucken. Über zwei Stunden der Ekstase und nicht nur akustische Nostalgie. Sehr schönes Zeitdokument.

Habe am 12.Juli fast das gesamte Set abgefilmt, damit Dimitri daraus was schönes macht. Aus nicht erinnerbaren Gründen wurde daraus nix. Das gesamte Material zeig ich euch jetzt. Vielleicht erkennt sich der Eine oder die Andere wieder?


(Direktplaylist | Danke, Piet!)

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Spiegel TV Interview mit Sven Väth aus dem Jahr 1994

Erstaunlich, dass immer noch Videos aus dieser Zeit auftauchen. Hier eins, das Spiegel TV im Jahr 1994 mit Sven Väth geführt hatte. Vor 24 Jahren. VOR 24 JAHREN!

Der Frankfurter Sven Väth erlebt zu Beginn der 1990er Jahre einen wahren Höhenflug. Diskotheken und Clubs bieten dem Exzentriker ein kleines Vermögen, wenn er ein paar Stunden lang am Plattenspieler steht.
Sven Väth ist ein Popstar der neuen Art. Er weiß nicht, wie man eine Gitarre richtig hält, und beherrscht auch sonst kein Instrument; er kann keine Note lesen und eine Bühne betritt er äußerst selten. Dafür weiß er, wie Sampler und andere Computer funktionieren; er kann ein Unternehmen führen; und er hat ein jahrelang trainiertes Gespür dafür, welche Stücke auf der Tanzfläche explodieren. Väth ist Ingenieur, Geschäftsmann und Plattenkenner zugleich – und deshalb der prototypische Musiker für die neunziger Jahre, die Zeit nach Rock’n’Roll.


(Direktlink, via Daniel)

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Ein FAX für einen Remix von Sven Väth aus dem Jahr 1997

1997 veröffentlichte der Isländer Ísar Logi Arnarsson als Cold beim belgischen Label Re-load Records auf der B-Seite einen Downbeat-Track namens Strobe Light Network. Ein kleines zeitloses Meisterwerk und somit auch heute noch spielbar.


(Direktlink)

Kurz darauf schaffte es ein gekürzter Edit davon auf die damals zweite Space Night Compilation bei Elektrolux. Offenbar fand man dort soviel Gefallen an dem Track, dass man für diesen eine extra Remix-EP machen lies: Cold ‎– Strobe Light Network – Remixes. Mit dabei ein Remix, den Sven Väth und Ralf Hildenbeutel gemacht und mit dem Namen Blue Glas Remix versehen hatten. Eine nicht minder schöne Version des Originals.


(Direktlink)

Und da irgendwer im Bunde es offenbar damals nicht so damit hatte, klassische Notation schreiben oder lesen zu können, zeichnete Arnarsson die Grundlage seines Tracks in diese kleine Illustration, die dann offenbar per Fax an Sven Väth ging. Der und Hildenbeutel sollten schließlich wissen, womit sie es da zu tun hatten. Offenbar konnten die damit dann ausdrucksvoll arbeiten. So war das damals. Ein schönes Zeitdokument jüngerer Musikgeschichte.

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Sven Väth: Fünfstündiges After Hour-Set aus dem Jahr 2002

Ich denke ja manchmal so, „Scheiße! Sind die glorreichen 90er Jahre schon lange her.“ Sind sie ja auch, aber dann fällt mir auf, dass auch die 00er schon wieder eine ganze Weile hinter uns liegen. 2002 ist jetzt 15 Jahre her. 15 Jahre!

Damals spielte Sven Väth die Afterhour auf dem Love Family Park. Fünf Stunden. Und dieser Mix funktioniert auch heute noch ganz gut. Auch wenn Dienstag jetzt nicht der beste Zeitpunkt für einen Afterhour ist. Geschenkt.


(Direktlink, via Faze)

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Sven Väth guckt beim Auflegen Fußball

Letzter Sonntag: Väth spielt auf dem Awakenings Festival in den Niederlanden. Gleichzeitig findet in Frankreich das Achtelfinale zwischen der Slowakei und Deutschland statt. Beides unter einen Hut zu bekommen, ist da nicht ganz einfach. Väth schafft es, wenn man diesen Bildern glauben kann, dennoch und streamt das Spiel beim Mixen einfach auf seinem Telefon. Prioritäten und so.


(via FACT)

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