Sushi vom Band ist in Japan ja eh ein Ding, aber das hier ist konzeptionell und logistisch noch mal auf einem anderen Level. The Future ist now.
https://youtu.be/3XBb5UgaZ6o?si=S1WQs685OsQMJNdY
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https://youtu.be/3XBb5UgaZ6o?si=S1WQs685OsQMJNdY
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Falls irgendwer dachte, dass die tausenden Portionen Sushi, die täglich in Supermarktregalen landen, von irgendwelchen fleißigen Leute von Hand zubereitet werden: werden sie natürlich nicht. Auch dafür sind Roboter zuständig und die müssen ja auch erstmal gebaut werden. Hier der Herstellungsprozess eines Sushi-Roboters, der dann 4800 Sushis pro Stunde zubereitet.
Ein Kommentarぼく、シマエナガ。 zeigt jede Menge amüsantes und womöglich auch wohlschmeckendes Zeug aus Sushi. Unter anderem diese putzige Rockabilly Clique. So kann man dann eben doch auch Spaß mit Essen haben und trotzdem es noch essen.
Einen Kommentar hinterlassenヤンキーおにぎり pic.twitter.com/nbTVadu8BC
— ぼく、シマエナガ。 (@daily_simaenaga) December 30, 2021
Sehr hübschen ASMR-Stop-Motion von I Like Home, in dem aus einem Lachs aus Lego Sushi wird.
(Direktlink, via Nag on the Lake)
Der Sushi-Meister Nozomu Abe führt in New York das nur 8 Gästeplätze zählende Restaurant Sushi Noz. Das ist mehr als ein Job, ist seine Leidenschaft, sein Leben. Hier redet er über all das und ich habe mir das heute bei einem einsamen Frühstück angesehen – ohne dabei auch nur eine Sekunde geskippt zu haben.
(Direktlink, via Nag on the lake)
Ich wusste bis eben nicht, dass es da draußen Roboter gibt, die Sushi rollen, aber das es sie gibt, ergibt natürlich Sinn. Das ist nicht sonderlich romantisch und so, dafür aber verdammt fix und konsistent. Einige Restaurants benutzen das Dingen aus dem Hause Sozumo wohl schon.
(Direktlink, via Designboom)
Als der Landshuter Triathlet und Bodybuilder Jaroslav Bobrowski neulich mit seiner Freundin Sushi essen gehen wollte, entschieden die beiden sich für ein All-you-can-Eat-Angebot eines asiatischen Restaurants. Der Abend ging gut los und Bobrowski ass soviel er schaffte. Am Ende, anderthalb Stunden später, waren das bei ihm dann wohl 100 Teller Sushi. Kein schlechter Deal für ihn bei einem Angebot zu 15,90 Euro. Nur halt nicht so gut für den Restaurantbesitzer, der ihm nach dem Bezahlen Hausverbot erteilte.
2 KommentareBobrowski hätte für das All-you-can-Eat-Angebot 15,90 Euro bezahlen müssen. Doch auf das großzügige Trinkgeld, das der Landshuter wegen seines Appetits immer gerne bezahlt, verzichtete der Kellner.
Stattdessen gab es Hausverbot. 100 Teller beim Running-Sushi seien einfach zu viel des Guten. „Der Kellner ließ mir von seiner Chefin ausrichten, dass sie mich nicht mehr in das Lokal lassen könne. Ich würde für fünf Personen essen und sie könnte mit mir keinen Gewinn machen.“
Im Sushiya no Nohachi in Tokia servieren sie auf Wunsch ein Sushi, das auf nur einem Reiskorn basiert. Satt macht das ganz sicher nicht und die Geschmacksexplosion dürfte auch eher zurückhaltender Natur sein.
The tiny sushi idea originally came from a customer in 2002 who challenged the owner’s son (Ikeno Hironori) to see how small he could make a piece of sushi. Over time, it became something they were known for.
That said, when we asked how often they need to make a plate of small sushi, we were surprised.
„Just a few times a week and at most five times in a day.“ Though when customers from overseas order, they tend to be extra enthusiastic about the tiny sushi.
He told us that one woman from Europe burst into tears and cried for an hour and a half after seeing the cute, little sushi.
(Direktlink, via Boing Boing)
Sushi Chef Hiroyuki Terada war etwas gelangweilt und wollte mal was anderes als Reis, Fisch und Gemüse machen. Was Süßes. So macht er aus Donuts, Käsekuchen, Obst und Nutella süßes Sushi. Zum Kaffee bestimmt gar nicht mal so übel.
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