Stabile Fleißarbeit von John C. Worsley.
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Kurzer Supercut von in Filmen umgeworfener Tische.
(╯°□°)╯︵ ┻━┻
So kann man Filme natürlich auch kürzen. Bleibt halt nur die Frage, was dann vom Kontext übrig bleibt.
https://youtu.be/A0Ve5-Eb6x8?si=rcY6gVxd2vivYxHy
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Todd in the Shadows hat mit diesem Supercut eine akkurate Fleißarbeit abgeliefert, in der er Songs, die beim Wort „Stop“ aufhören, 33 Minuten lang zusammengeschnitten hat. Die sich dafür selbst gestellte Aufgabe:
If there was even the briefest of stops, I counted it. It’s okay if the band holds the note rather than complete silence. But the entire band has to stop, not just a couple instruments; the singer can keep singing though.
https://youtu.be/2I1OaNrphk0?si=TeLw9cguO0P472Iz
(Direktlink, via Kottke)
Schöner und bisschen auch trauriger SuperCut, der Closing Shots aus 120 verschiedenen Filmen zusammenbringt. Und manchmal ist es halt traurig, wenn ein Film sein Ende findet. Hier die Filme.
Wenn pusten und schütteln nicht hilft, dann vielleicht einfach mal beherzt draufkloppen. Ich bin mit einem Schwarz-Weiß Fernseher aufgewachsen, bei dem diese Art der Wartung tatsächlich meistens funktionierte.
Ein buntes Potpourri verschiedenster Momente der 1990er Jahre. News, Filme, Popkultur, Musik und mehr. Ich kann mich an so gut wie all das erinnern und finde, dass gar nicht alles so „bad“ war. Schönes Flashback-Material.
Kurzer Supercut, der vieles von dem Schönen sammelt, das uns Studio Ghibli über die Jahre beschert hat. Und das geht ja eigentlich immer.
https://vimeo.com/697732772
(Direktlink, via Maik)