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Schlagwort: Subway

The Hidden Melodies of Subways Around the World

Mal wieder Großartiges Mediennutzungsding der New York Times, die dafür mal eben alle Sounds von Türen schließender und dann anfahrender U-Bahnen der ganzen Welt in einen Kontext bringt: When train doors close, these jingles warn riders to stand clear. Dingdongdidongeldidong.

Ted Green has been collecting the sounds and sights of transit systems for more than a decade. He travels frequently for work, as a civil engineer, and in every city he visits, he rides the mass transit system and films video of the closing doors, replete with the announcements and the telltale chimes — beeps, ding-dongs, jingles and arpeggios that warn riders around the world to stand clear.

“I think the appeal is the simplicity,” Green said. “You wonder, how can there be so many different variations of beeps? And then you listen, and they’re all so different.”

Like many aspects of mass transit systems, door chimes may seem banal, the dull background track to daily commutes. If you listen more closely, though, you’ll notice regional patterns and distinctions.

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Das „Brot“ bei Subway in Irland ist kein Brot mehr

(Foto: Crisco 1492CC BY-SA 3.0)

Ein irisches Gericht hat entschieden, dass das Brot der Fast Food Bude Subways nicht mehr als Brot deklariert werden darf. Da ist nämlich so viel Zucker drin, dass es als Süßware und nicht als Brot angeboten werden müsste. Dem vorangegangen war eine Klage des Franchisenehmer von Subway, die das verwendete Brot als Grundnahrungsmittel geltend machen wollte und somit von der Mehrwertsteuer befreit worden wäre. Das ging ja dann schön nach hinten los, das Brot ist demnach eher ein Kuchen.

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Irgendwer hat im Schacht der Berliner U9 ein Büro eingerichtet

Vor drei Jahren hat das Künstler*innenkollektiv Rocco und seine Brüder ein möbliertes Zimmer in den Schacht der Berliner U9 gebaut. Jetzt ist in offenbar diesem Schacht ein komplett ausgestattetes Büro aufgetaucht. Wer es dort zu welchem Zweck eingerichtet hat, ist bisher nicht bekannt. Die BVG lässt es gerade räumen.

Erst eine Anfrage der Berliner Zeitung machte die BVG auf die neue Aktion aufmerksam. „Wir haben das Büro gesucht und gefunden“, sagt Sprecher Jannes Schwentu. „Wir lassen den Krempel jetzt wegräumen und erstatten Anzeige – schon deshalb, weil sich offenbar jemand in Bereichen bewegt hat, in denen er sich nicht hätte bewegen dürfen.“

Wie es die Künstlerinnen und Künstler erneut schaffen konnten, unentdeckt zu agieren? In den Schächten werde unregelmäßig kontrolliert, sagt ein Insider. Fakt ist: Das Büro müsse neu sein, „da es dort unten schnell staubig wird – auch weil der Raum unter einem Lüftungsgitter installiert wurde.“ Türen wurden laut Informationen dieser Zeitung nicht aufgebrochen – dafür zapften die Künstlerinnen und Künstler scheinbar Strom von einer Wasserpumpe ab, um die Schreibtischlampe zu betreiben.

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Jemand versucht, in der Subway in New York ein Profilstahl mit Überlänge zu transportieren – die Passagiere helfen dabei

Mag sein, dass die BVG sich für cool hält, aber in New York City werden offenbar immer noch die wahren, ganz verrückten Subway-Geschichten geschrieben. So wie diese hier. Erstmal ein Profilstahl mit Überlange in der Subway transportieren.

NYC is different man.

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