(via Just)
Der britrische Artist BEN EINE hat kürzlich eine Fassade in Berlin-Schöneberg gestaltet. Bülowstraße 97. Bunt auf schwarz. Sehr schön. Mehr Bilder davon auf seinem Instagram-Account.
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(via Just)
Der britrische Artist BEN EINE hat kürzlich eine Fassade in Berlin-Schöneberg gestaltet. Bülowstraße 97. Bunt auf schwarz. Sehr schön. Mehr Bilder davon auf seinem Instagram-Account.
Einen Kommentar hinterlassenEine Aktion von In Return ganz nach meinem Geschmack, auch wenn digitale Bilderrahmen jetzt nicht so der Oberknaller sind, aber anders geht es nun mal nicht. Und Street Art bekommt dadurch eine ganz neue Komponente. Fehlen nur noch die T-Shirts, die GIFs zeigen können. Nicht, dass mir das in Vergessenheit gerät!
We take the world of GIFs to the city of London with our latest project ‚GIFs Go Wild‘. We bring to the streets, GIFs from artists we love like Dain Fagerholm and Davidope (See credits below for all artists). We got the chance to capture some great responses be sure to check out our film.
(Direktlink, via René)
Street Artist Mobstr hat im Mai letzten Jahres damit begonnen, in London die Tage eines Graffitis zu zählen. Sprichwörtlich und in echt hat er dann für jeden Tag, den das Graffiti erhalten blieb, einen Strich zu der sich immer weiter füllenden Strichliste hinzugefügt. Hier Tag 1 und einer der zuletzt dokumentierten. Mittlerweile ist die Mauer nicht mehr da, die Tage des Graffitis also sind gezählt.
Alle Fotos zu dem Projekt gibt es hier. Von jedem Tag eins.
Mobstr, who recently put on a show in London , just completed a project he had been working on for over a year. Starting in May of last year, he had been counting the days a particular piece of graffiti lasted on a wall in Hackney Wick along the edge of a river, adding hashmarks for each passing day. The low wall was finally destroyed this July as part of new construction, but as you can see, this is yet another example of Mobstr’s interactive street art that he is know for.
(via Arrested Motion)
Der Maler Shok-1 hat irgendwo in Hamburg dieses X-Ray Pacman Graffiti auf die Wand gebracht. Keine Ahnung, ob das im Dunkel dann auch tatsächlich noch leuchtet, aber selbst wenn nicht, schönes Ding.
(via r0byn)
Gelungenes Mural von Mister Thoms, der damit die Geilheit auf Facebook-Likes auf die Schippe nimmt. Das Video hakt etwas, aber das Bild am Ende ist toll.
The piece appeared somewhere in Ferentino, Italy last week and depicts a man obsessed with the feedback from Facebook likes, rendered in Mister Thoms’ signature illustrative style.
(via Colossal)
„Please revel in the irony of liking anything to do with this.“
Ein KommentarIch glaube darüber hier schon mal was gehabt zu haben, der RBB hat jetzt einen Bewegtbildbeitrag zu den Arbeiten von Nicole Mieth und Jule Halsinger, die ich ganz wundervoll finde.
Über Graffiti-Kunst lässt sich bekanntlich streiten. Die einen finden sie hässlich, die anderen vor allem bunt, wild und kreativ. Eines sind Graffitis aber meistens: nämlich zweidimensional.
Die Künstlerinnen Nicole Mieth und Jule Halsinger haben sich von den urbanen Wandgemälden zur Kreation von (dreidimensionalen) Plüschmonstern inspirieren lassen. Street Art aus Stoff – das ist ihre Idee.
(via Just)
Einen Kommentar hinterlassenIch ziehe meinen Hut vor dem Engagement dieser Frau, die mit auch mit 65 Jahren noch auf der Straße unterwegs war und sowohl rechte als auch homophobe Graffiti und Sticker entfernt. Dafür gibt sie im Monat rund 300 Euro ihrer Rente für Farbe und Putzmittel aus. Womöglich tut Irmela Mensah-Schramm das auch heute noch.
Die italienischen Filmemacher Vincenzo Caruso und Fabrizio Mario Lussu haben ihr schon im Jahr 2010 dieses Video-Porträt gewidmet.
Irmela Mensah-Schramm, 65 years old, an heroine with no muscles nor super powers, armed with a paint spray, and a scraper, daily hunting throughout Germany looking for racist or homophobic graffiti or stickers. Indifference is her worst enemy, and to those, who minimize, she answers: “People who draw a one meter swastika on a wall have to realize what they are doing.”
(Direktlink, via Urban Shit)
(Foto: Jim Bachor)
Nach einem brutalen Winter 2012/2013 hat die Stadt Chicago nicht nur 600.000 Schlaglöcher in ihren Straßen, sondern damit ein echtes Problem. So richtig kommt man auch nicht hinterher, diese zu flicken, was einige Bürger natürlich ziemlich sauer macht. Einer von denen ist der Künstler Jim Bachor. Er mag nicht länger auf die Stadt warten und nimmt sich des Problems selber an in dem er einige der Löcher mit klassischen Mosaiken füllt. Street Art im ganz sprichwörtlichen Sinne.
Bachor began his personal public-works project to repair potholes with mosaics in the summer of 2013. Starting by his home in the northwest Chicago neighborhood of Mayfair, Bachor sectioned off work zones with his twin sons’ miniature orange soccer cones. Within the last year the artist has graduated to industrial-sized cones and a bright reflective vest, which increase Bachor’s visibility — yet a common passerby would likely mistake the artist for doing roadwork, not artwork.
(Foto: Jim Bachor, via Colossal)
Seit ein paar Tagen wird Tumblr mit den Instagram-Fotos von Marty Cooper förmlich geflutet. Für diese malt er kleine Figuren, Tierchen und sonst was als Doodles in die Welt. Das ist an sich schon ziemlich geil, nun aber setzt er noch einen drauf und hat seinen Doodles für dieses Video Leben eingehaucht. Großartig!
using a unique animation technique involving traditonal animation cels and his iphone 5s, Hombre_mcsteez turns everyday life into an odd creature infested cartoon universe.
http://youtu.be/gpum4nK2wOM
(Direktlink, via reddit)