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Street Artist Blu hat in Rom auf einer riesige Fassade aus 48 Fenstern 27 Gesichter gemacht. Und das in sehr, sehr bunt.
Hier in Street View.
(via Colossal)
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Street Artist Blu hat in Rom auf einer riesige Fassade aus 48 Fenstern 27 Gesichter gemacht. Und das in sehr, sehr bunt.
Hier in Street View.
(via Colossal)
(Foto: Tobi Ace, via StreetArt in Germany)
Tolle, wenn auch schon etwas ältere Arbeit von Oakoak. Ironischerweise werden diese Freiräume auf fast allen Lebensebenen von Jahr zu Jahr immer kleiner.
Einen Kommentar hinterlassenSandro Engel und Holger Michel, beide Studenten der HAWK Hildesheim hatten vor zwei Jahren eine Spielkonsole entwickelt, mit der man beim Warten an der Ampel mit seinem Gegenüber Pong spielen kann. Die Stadt Hildesheim hat jetzt erstmal eines der Spiele installieren lassen und lässt das Teil in einer vierwöchigen Testphase laufen. Danach wird entschieden, ob die Installation von Dauer sein wird. Wer das selber mal testen möchte, kann das ab 18. November an der Ampel am Goschentor 1 in 31134 Hildesheim tun. Für mehr Pong Ampeln. Überall!
(Direktlink, via Urbanshit)
Gerade zufällig drüber gestolpert… Überfettes Mural von Kobra, das er 2012 auf eine Wand in NYC gebracht hat.
(Foto unter CC BY-ND 2.0 von torbakhopper HE DEAD)
Die Leute von Reclaim your City haben gerade eine schön bunt bebilderte Anleitung, wie man auf bestem Wege eine Regenbogenfassade machen kann. Als Mann vom Fach fällt mir natürlich gleich auf, dass da auch Tiefengrundierung reinkommt. Das soll ja schließlich auch halten, nech.
Aber, auch klar:
„Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass in Deutschland und einigen anderen Ländern Flächen und Wände nur mit Einverständnis der/der Eigentümer*in bemalt werden dürfen. Informiere Dich über die jeweilige Gesetzeslage!“
(via Just)
4 KommentareWährend heute die halbe Welt auf die Nachricht reinfiel, man habe Banksy in London verhaftet, hat er Mann einfach das gemacht, was er wohl am besten kann. In Bristol hat er auf seine ganz eigene Weise Das Mädchen mit dem Perlenohring auf eine Wand gebracht und es „Girl with a Pierced Eardrum“ genannt. Nice.
(via Colossal)
Banksys Oscar-nominierte Dokumentation lief gestern auf arte und steht jetzt für sieben Tage auf arte+7 zum Stream zur Verfügung. Genau das Richtige für einen Sonntag im Herbst.
Ein KommentarDer französische Hobbyfilmer Thierry Guetta wird zum Thema seines eigenen Dokumentarfilms, als er seinen Cousin beim Anbringen bunter Mosaike filmt, die dem Computerspiel Space Invaders nachempfunden sind, und dabei im Frühjahr 2006 zufällig den Street-Art-Künstler Banksy kennenlernt. Nun will er lieber eine Reportage über den legendären – seine wahre Identität verbergenden – Sprayer drehen. Denn der Graffiti-Künstler ist ein Phantom, nur wenige wissen, wer er wirklich ist.
So verwundert es nicht, dass der Brite den Spieß umdreht und Guetta von seinem Vorhaben abbringt, die vermeintlich beste Street-Art-Dokumentation aller Zeiten zu drehen. Vielmehr überzeugt er ihn, die Perspektive zu wechseln und selbst als Künstler zu agieren. Unter dem selbst gewählten Pseudonym Mr. Brainwash fängt Guetta an, im großen Stil Kunst zu produzieren – Banksy unterstützt ihn dabei und filmt. Entstanden ist ein kurzweiliger und ironischer Film mit kritischen Seitenhieben auf Medien und Kommerz.
Drüben bei Urban Shit haben sie über die letzten Tage hinweg Graffitis gesammelt, die nach dem Tod von OZ in Erinnerung an ihn gemalt wurden. Da sind sehr geile Sachen bei.
11 Kommentare„Auf die Nennung der Bildquellen haben wir in diesem Fall bewusst verzichtet und bitten um Verständnis.“
Zwei neue Arbeiten von Banksy in Falkestone und Clacton-On-Sea, England. Das hier oberste Bild wurde mittlerweile wieder übermalt. Der Stadtrat von Calcton-On-Sea hatte das veranlasst, weil es Beschwerden gab, das Wandbild sei rassistisch. Banksy und seine Kunst offenbar kannte man bis dahin noch nicht.
(via Urban Shit)