Wenn die Deutsche Bahn es nicht schafft, für Sitzmöglichkeiten auf ihren Bahnhöfen zu sorgen, muss man sich halt was einfallen lassen. So wie auf dem Regional-Bahnhof Medienstadt Babelsberg in Potsdam.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Street Art
In Stuttgart haben irgendwelche Leute gestern an die Fassade der Stadtbibliothek ein nicht zu übersehendes Banner aufgehängt, das schöne Grüße ans gegenüberliegende Einkaufszentrum Milaneo (das größte im Südwesten) schickt. Martin meint, „Wäre ich die Stadtbibliothek, würde ich ’ne Leseausweis-Special-Edition mit dem Foto rausbringen.“ Aber sowas von!
https://twitter.com/t0kyolights/status/735444454283284480
Einen Kommentar hinterlassenDie Leute von Beastmaster haben vor zwei Tagen an der Deutschen Schule in Mailand eine Posterserie geklebt, die Andrea Merkel in verschiedenen Positionen zeigt: Check.Save.Love.Repeat. Ob das eine Auftragsarbeit der Schule war und welche Hintergründe die Aktion sonst hat, ist nicht klar.
(via reddit)
Ein Kommentar
(Direktlink, via Streetart News)
Biancoshock hat in dem 400-Seelendorf Civitacampomarano, wo vor allem ältere Menschen leben, das Internet ins ländliche, „echte Leben“ geholt. Internet ist dort nämlich eher spärlich oder gar nicht verfügbar.
Die Idee ist es, zu zeigen, dass die virtuellen Funktionen, die das Netz bietet, von der großen Mehrheit der Bevölkerung als notwendig und wichtig empfunden werden. Andererseits gab es diese Funktionen auch schon immer offline – selbst und gerade im dörflichen Zusammenleben.
WEB 0.0
Project realized for CVTà Street Fest – Civitacampomarano (CB), 2016
Civitacampomarano is a small village in…
Posted by Biancoshock on Donnerstag, 28. April 2016
Die Formel für das Ⓐ geht schon eine Weile um. Ich habe das bisher nicht genauer geprüft, mag aber die Idee, die hier hinter steckt sehr gerne. Weil: musste halt erstmal die Birne anmachen. Habe ich vor zwei Tagen mit Rudi, der immerhin Mathe-E-Kurs hatte, getan und wir kamen zu dem Entschluss, dass das so passen könnte, auch wenn die Koordinaten des Kreises etwas unkonkret erscheinen. Meinte Rudi.
Ich war in Mathe ja raus, als Buchstaben zum Thema wurden und wähnte mich im Deutschunterricht.
(via CarFreiTag)
Traxer hat die Formel mal durch seinen alten Texas Instruments gejagt und bewiesen, dass das so passt.
@das_kfmw Jap :D pic.twitter.com/TDcYK6e9ET
— TraXer | Jere (@DerTraXer) April 14, 2016
Schöne Installation, die einen vermeintlich typisch deutschen Vorgarten in eine Berliner U-Bahnstation gebracht hat. Von wem die stammt, ist nicht ganz klar, zumindest entdeckt wurde sie von den Berlin Writers.
Heute im Berliner U-Bahnhof gesichtet!
Das hat zwar mit Graffiti nichts zu tun, es war uns aber trotzdem wert, es zu…Posted by BerlinWriters on Freitag, 4. März 2016
(via Blogrebellen, Urbanshit)
Einen Kommentar hinterlassenErik & Nils Petter haben mit „Sinking“ in Malmö Street Art Installationen unter Wasser geschaffen. Dazu haben sie sich große Fotos laminiert und auf dem Grund eines öffentlichen Gewässers befestigt. Das im Video gezeigte Portrait erkennt man recht gut als solches, ein menschlicher Körper sieht mit dieser Technik allerdings schon ziemlich spooky aus.
Über eine politische Motivation hierzu kann ich nichts finden, aber die Arbeit weckt durchaus Assoziationen.
(Direktlink, via Urbanshit)
Mara schreibt mir: „Ich fotografiere Nummernschilder und kombinier die zusammen – mal mit und ohne Sinn…“ Ich mag das. Sehr. Hier das Tumblr dazu, hier auf Facebook.
2 KommentareFernando Cepeda, Alberto Rico und Van Hecht-Nielsen haben in L.A. ein Mural von John McClane auf eine Fassade gemalt und dabei dieses Time Lapse aufgenommen. Yippie-Ya-Yeah, Schweinebacke.
(Direktlink, via Maik)
Gab es so nach seinem Tod an selber Stelle schon mit Steve Jobs, nun also David Bowie. Dafür verantwortlich ist der Street Artist Scott VanderVoort.
(Direktlink, Facebook-Original, via Lale)