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Schlagwort: Street Art

Ein Wandbild in Eccleston und ein daraus entstandenes GIF

Das Murals von irgendwelchen Leuten gerne mal in Bewegung gebracht und dann als GIFs veröffentlicht werden, ist jetzt so neu nicht. Meistens aber dauert es länger als in diesem Fall hier.

Gestern tauchte auf reddit dieses Foto eines Murals auf, das sich in Eccleston, Lancashire, finden lässt.

Vor ein paar Stunden dann die bewegte Version davon als GIF auf. Ebenso auf reddit.

Beides sehr schön anzusehen.

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Aus Steinen wird ein Baum: Fossil

Sehr schöne Arbeit des Street-Art-Künstlers Pejac, der auf einer ordinären Hauswand in Brooklyn einen Baum entstehen ließ. Dafür benutze er eine Schablone, die die selbe Größe wie die in der Wand verbauten Ziegelsteine hatte und schaffte es, nur durch angebrachte Schattierungen dieses Motiv herauszuarbeiten. Sehr schönes Ding.

Ein Beitrag geteilt von Pejac (@pejac_art) am


(via RBYN)

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Die Entstehung von Street Art als Daumenkino: „Perpetual Vandal Boxes“

Daumenkino trifft es nicht ganz, weil die „Perpetual Vandal Boxes“ von Parse/Error und NeurOne auch ganz ohne Daumen funktionieren. Das Prinzip aber ist ein ähnliches. Und weil Street Art um ihrer Selbstwillen immer ein dynamischer und nie endender Prozess ist, laufen die Bilder in der Box auch in Endlosschleife.


(Direktlink, via Klon Blog)

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Bänke für öffentliche Plätze ohne Sitzgelegenheiten: Banküberfall

Die Initiative Platz Da stellt für ihre „Banküberfälle“ Holzbänke auf öffentliche Plätze, an denen es vorher keine Sitzgelegenheiten gab. Das soll die Qualität des Aufenthalts im öffentlichen Raum erhöhen. So wie hier im letzten Jahr auf dem Marktplatz in Hannover-Linden.

Am vergangenen Wochenende staunten die Menschen in Linden nicht schlecht. Es gab es einen Bank-Überfall. Allerdings nicht so wie ihr denkt…

Es wurde keine Bank überfallen, sondern — wie sollen wir sagen — eher irgendwie und irgendwann eine Bank „fallen gelassen“.

Eine Bank wurde fallen gelassen?


(Direktlink, via Urbanshit)

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Toy Crew ersetzt abgebaute Bänke in U-Bahnhof gegen hauseigene Stühle der BVG

Im U-Bahnhof Kottbusser Tor wurden vor einiger Zeit ein paar Sitzbänke abgeschraubt, so das es dort keine Sitzmöglichkeiten für jene gibt, die auf die Bahnen warten. Schon vor ein paar Wochen ging auf Twitter die Vermutung rum, dass die BVG diese Bänke gezielt abgebaut hat, um Wohnungslose so daran zu hindern, dort schlafen zu können. Die BVG dementierte das und erklärte, dass die Bänke lediglich zu Reparaturzwecken abgebaut wurden und bald wieder da sind.

Die Berliner TOY-Crew hat der BVG jetzt mal gezeigt, dass auch Bänke, die in der Reparatur sind, kein Grund sein müssen, die Leute nicht mehr im Sitzen auf die Bahn warten zu lassen. So haben sie sich Zugang zu Betriebsräumen der BVG verschafft, ein paar Stühle mitgenommen und kurzerhand als Ersatz für die Bänke im Bahnhof aufgestellt.


(Direktlink, via Blogrebellen)

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Gentrifizierungsgegner in Wedding bombardieren Neubau mit Farbe

Als Zeichen des Protestes haben Gentrifizierungsgegner in Berlin Wedding schon vor längerer Zeit die Fassade eines Neubaus mit Farbballons und Farbfeuerlöschern umgestaltet. Der dafür angegebene Grund: in dem Haus werden wohl völlig überteuerte Appartements für Studenten vermietet. „Wir brauchen bezahlbaren Wohnraum für alle!“


(Direktlink, Freundeskreis Streetart Berlin )

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