Guten Morgen.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Sports
Komplett emissionsfrei. Endlich mal normale Leute!
Mit einem aufgemotzten Bobby Car hat sich der Hesse Marcel Paul voraussichtlich einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde gesichert. Nach zwei Probeläufen raste der 29-Jährige am Samstag mit 130,7 Stundenkilometern einen Abhang auf einer Landstraße nahe Schotten im Vogelsbergkreis (Hessen) hinunter und stellte damit einen Geschwindigkeitsrekord auf, wie die Organisatoren berichteten.
https://youtu.be/TdTo5mvWKBI
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Aufnahmen der am letzten Wochenende in Leipzig vollzogenen Tram-Europameisterschaft. Ich finde, dass da eindeutig Ultras im Publikum fehlen und würde mich anbieten, den Part bei der nächsten EM zu übernehmen.
https://www.youtube.com/watch?v=UP5gbpJsj0g
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(Direktlink, via Maik)
„This Indiana cheerleader is the real Most Valuable Player of the first day of March Madness.“
https://youtu.be/_7N0Vmr4lz4
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Basketball invertiert quasi. Manche Dinge müssen halt einfach ausprobiert werden. So wie eben das, oder mal einen Pool an den Strand bringen. Macht ja sonst auch keiner.
Ein KommentarEs ist ja so, dass es heute Teil meiner Arbeit ist, Billard zu spielen. Darin bin ich recht gut, mit 15 habe ich in einer Billardhalle mit Gläserräumen und an der Garderobe etwas Taschengeld dazu verdient und konnte nebenbei immer für umme mit dem Queue trainieren, was ich umfangreich nutzte. Am Wochenende zog ich dann immer ältere Herren ab, die aus Westberlin ins Umland in den Osten kamen und dort mitunter um Kohle spielen wollten. Weil sie dachten, dass sie eh die geilsten Schlangen wären. Waren sie selten. Wir spielten immer „doppelt oder nichts“ und begannen mit einem Einsatz von damals 10 Mark. Ich tat immer so, als hätte ich zum ersten Mal einen Queue in der Hand und ließ die meistens bis 100 Mark gewinnen, ich hatte das im Privatfernsehen „In die Farbe des Geldes“ mit Tom Cruise gesehen. Gezahlt wurde am Schluss. Bei hohen Einsätzen begann ich dann so zu spielen, wie ich es tatsächlich konnte und ließ die „geilen Schlangen“ am Ende wie Regenwürmer aussehen, die nebenbei noch einen Haufen Geld auf den Rand des Billardtisches legen durften. Für mich. Ich kaufte mir davon als 16-Jähriger Schüler meine ersten 180er Air Max in blau-orange, die ich mir ohne das niemals hätte leisten können. Damals war das für mich recht leicht verdientes Geld. Bis ich auf die Fresse fiel und selber 600 Mark auf dem Tisch liegen ließ.
Ich hatte mich derbe verzockt und der Herr aus Westberlin zog die Nummer mit dem zum „ersten Mal einen Queue in der Hand“ einfach deutlich länger durch als ich es konnte. Er kam mit einem fetten Benzer und hatte halt mehr dabei als das, was ich mir an diesem Wochenende erspielt hatte. Danach nahm ich locker 10 Jahre lang keinen Queue mehr in die Hände.
Erst als ich später in die Jugendarbeit kam, spielte ich wieder Billard. Auch, weil das dort mitunter einfach zum Job gehört. Ich habe nie wieder um Geld gespielt, aber liebe das Spiel einfach sehr. Immer noch. Ich kann nicht viel, aber Billard sehr wohl und das ziemlich gut.
Jedenfalls habe ich gerade diesen Clip gesehen und bin ein bisschen geflasht. Klar, meine #billard Insta-Reels zeigen mir eh täglich, dass auf dem Tuch absolut nichts unmöglich zu sein scheint und vermutlich hat es 376 Versuche gedauert aus dem Kugelkreis mit einer Kugel wieder einen Kugelkreis zu machen, aber ey; guter Stoß.
Einen Kommentar hinterlassenVöllig unnötige gelbe Karte. Dann hätte die Schiri dem „Fan“ wenigstens auch die rote zeigen können!
Sam Kerr drops pitch invader during Chelsea vs Juventus UWCL match. The fan ran into the pitch during the Chelsea vs Juventus game to try to get a selfie with Magda Eriksson.
https://youtu.be/XosNl879i-M
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Warum? Wahrscheinlich einfach weil er es kann.
https://twitter.com/HldMyBeer/status/1463975455405617161
Einen Kommentar hinterlassenWarum sagt mir eigentlich keiner, dass vor ein paar Tagen der erste Luftballon-Weltmeisterschaft der Geschichte stattgefunden hat? Das hätte ich mir noch glatt angesehen, zumal diesen „Sport“ schon ein wirklich jeder von uns gespielt haben dürfte. Es geht schlicht und einfach darum, den Luftballon immer in der Luft zu halten, so dass der den Boden nicht berührt. Tut er es doch, bekommt der Gegner einen Punkt. Stattgefunden hat die WM im spanischen Tarragona. Hier das Finale, in dem Peru Deutschland mit 6:2 besiegte. Bei Minute 6 geht’s los.
https://youtu.be/NCJzfyvCiLE
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Feuerwehrtraining mit interessanter Nutzung einer Leiter, die mich doch ein wenig beeindruckt.
„Firesport training in discipline ascent with an assault ladder. I’m a national record holder with a time of 14.47 seconds.“
https://youtu.be/AOu2XqKP25w
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