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(Sponsored Post) Mach dir deine Sommer-Schokolade: Ritter Sport SortenKreation

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Manche Dinge würde man ja schon ganz gerne mal selber machen wollen, was nicht immer so ohne weiteres möglich ist. Bei Burgern, Eis oder irgendwelchen Drinks ist das kein großes Problem, aber wer schon macht Schokolade selber? Ich nicht. Und das obwohl es die Sorte, die ich gerne hätte gar nicht gibt.

Dank Ritter Sports SortenKreation kann jetzt jeder seine eigene Schokolade zusammenstellen – und das ziemlich easy. Schokomasse auswählen, bis zu vier weiter Zutaten reintun, Verpackung entwerfen, dem Baby einen Namen geben – fertig.

https://youtu.be/-_uk51y3e2k
(Direktlink)

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Weil ich auf rote Beeren und weiße Schokolade stehe, kommen in meine weiße SortenKreation natürlich rote Beeren. Und Sahne. Und Keks. So, wie ich mir derartiges im Sommer wohlschmeckend vorstellen kann. Wer für meine Sahnebeeren mit Keks voten möchte, kann das hier tun. Besser aber noch ist wohl für seine eigene zu werben.

Wenn die Sorte dann kreiert ist und freigeschalten wurde, könnt ihr über eure Kanäle die Leute dazu aufrufen für diese Sorte zu voten. Und vielleicht schafft es eure SortenKreation dann sogar bis in die Produktentwicklung von Ritter Sport oder gar bis zur Umsetzung. Dann steht eure Kreation irgendwann in den sommerlichen Regalen.

In unserer neuen SortenKreation, die wir euch hier vorgestellt haben, könnt ihr eure Ideen im Aktionsbereich „SommerKreation” einreichen. Bis Mitte August, genauer gesagt bis zum 16.08.2015, habt ihr dafür Zeit. Natürlich könnt ihr auch mehrere Ideen einreichen, das erhöht eure Gewinnchance!

Teilt eure SommerKreation mit euren Freunden und überzeugt sie davon, dass ihr den besten Geschmack habt. Sie können eure SommerKreation in der Sortengalerie liken (mit dem Herzbutton) und kommentieren. Ihr könnt natürlich selbst auch durch die SommerKreationen stöbern, Likes verteilen und euch für euren nächsten Vorschlag inspirieren lassen. Wenn ihr dabei nur diejenigen Sorten sehen möchtet, die am Gewinnspiel teilnehmen, klickt unter Sortenkategorie auf “SommerKreation”.

Sollte das mit der eigenen Sorte im Regal nicht klappen, warten immerhin auch allerhand andere Gewinne auf die Schoko-Kreativen.

Der Hauptgewinner, dessen SommerKreation am Ende zum Sieger gekürt wird, erhält einen “quadratisch, praktisch, coolen” Mini-Kühlschrank mit eiskaltem Branding. Und weil das noch nicht genug ist, gibt es einen Jahresvorrat Schokolade – 365 bunt gemischte Tafeln – obendrauf! Der Schokoladenvorrat bleibt so auf jeden Fall auch an heißen Tagen knackig frisch.

Unter allen eingereichten SommerKreationen verlosen wir zusätzlich noch einmal 100 eiskalte Schokopakete! Darin findet ihr eine praktische RITTER SPORT Kühltasche und 10 Tafeln Schokolade. Das richtige Survival-Kit für Schokofans im Sommer.

Hackepeter steht nicht zur Auswahl.

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(Sponsored Post) Gewinne mit Beck’s die Nacht deines Lebens

https://youtu.be/mAKcC5BIBfc
(Direktlink)

An die Nacht meines Lebens kann ich mich nicht erinnern, oder besser noch: ich kann sie nicht wirklich konkret definieren. Es gab die ein oder andere, von der ich in diesem Moment dachte, dass es diese wohl sein müsste. Und später dann: kam eine, die alles Vorherige getoppt hat. Die erste Mayday, die erste Afterparty nach der Love Parade in der Halle Weißensee, das erste VooV-Festival, das mich so komplett aus den Schuhen gekickt hatte, dass ich vor lauter Staunen nicht mal tanzen konnte. Das RATM Konzert, das sich sowas von tief in die Erinnerung und ins Herz geschlossen hat. Unsere Hochzeitsnacht. Irgendwie alles Nächte meine Lebens, von denen ich keine einzige missen mag. Vielleicht muss das ja so sein, vielleicht musste es einfach mehrere davon geben. Für mich.

Beck's_Ibiza_NightOfYourLife

Wer noch auf der Suche nach der Nacht seines Lebens sein sollte, hat jetzt mit Beck’s die Möglichkeit diese erleben zu können. Die hauen nämlich nicht nur einen raus und versprechen ihren Kunden, ihnen im nächsten Jahr die Nacht ihres Lebens zu bescheren. Mit etwas Glück kann man dann mit drei seiner Freunde diese Nacht auf einer der 10 weltbesten Partys verbringen. So geht es für die Gewinner wahlweise aufs TomorrowWorld in Atlanta, aufs TomorrowLand in Sao Paulo, zum Thaibreak, zum New Year’s Eve in New York oder in Sydney, zum Karneval in Rio, einer Rooftop Party in Honkong, einer Clubnacht in Ibiza, zu eine Pool Party in Las Vegas, oder aufs Dimensions Festival in Kroatien. Ich würde mich wohl für letzteres entscheiden, gute Festivals gehören für mich fast immer zu den besten Nächten des Lebens, aber das liegt natürlich bei jedem selbst.

Die Teilnahme ist denkbar einfach: Korken von der Flasche holen, den Zahlencode bei Beck’s – Night of your Life eingeben und sich selber die Daumen drücken. Gereist wird dann mit etwas Glück Ende 2015 bzw. im Jahr 2016.

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Sollte das mit der Reise nicht klappen, hat Beck’s auch noch allerhand Preise, die über die Kategorie „Trostpreis“ hinausgehen. So kann man die sich liebste DJ für einen Abend buchen, eine GoPro einsacken, Minikühlschränke und mobile Soundsysteme abgreifen.

(Sponsored by Beck’s)

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[Sponsored Post] Edeka fragt: Genussgesichter – Orgasmus oder Leckerbissen

Die letzten Videos von Edeka haben ordentlich am Netz gerüttelt. Meistens zu recht. Jetzt geht man andere Wege und macht aus Videos ein Rätselraten: Gehen die Gezeigten ab, weil der Genuss oder eben ein handfester Orgasmus sie überrollt?

Ich gucke manchmal halt auch so, wenn etwas exorbitant Geiles erst auf dem Teller liegt und später meinen Gaumen küsst. Und in anderen Situationen aber au… Lassen wir das.

Ich weiß es nicht, aber Genussgesichter.de sorgt da für Klärung.


(Direktlink)

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[Sponsored Post] Vine-Master Zach King mit Sony als durchsichtiger Mensch

Zach King dürfte nicht nur einen der populärsten Vine-Accounts pflegen, sondern gleichsam auch einen der kreativsten. Einiges von dem, was King dort zeigt, dürfte so noch nicht gesehen worden sein. Seine Clips sind mitunter kurze filmische Kunstwerke.

Nun hat er und sein Team sich mit Sony zusammengeschmissen und für deren Serie Never Before Seen mit einer Sony Action Cam den Clip eines durchsichtigen Menschen gedreht. Klar, dass ein solcher auf der Straße durchaus für Aufsehen sorgt. Er ist so leicht zu durchschauen.

King and his team were inspired by live projection videos and used background images on a foreground surface. A chest-sized monitor was constructed by cutting a hard plastic photo frame into a TV Bezel. The Action Cam by Sony was mounted onto the Chest Harness, which King wore backwards. The see-through trick was then created in VFX in Zach’s unique ‘digital sleight of hand’.

Andere, so bisher noch nicht gesehene Clips gibt es bei Never seen before einige.


(Sponsored by Sony)

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(Sponsored Post) Kurz nachgedacht

Kurz darüber nachdenken, was einem wichtig ist. Neben der Arbeit, der Wohnung, dem Auto, dem Geld, dem Konto, auf dem, wenn man Glück hat, am Monatsende immer noch ein bisschen was drauf ist.

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Familie haben. Gesunde Kinder, die hoffentlich irgendwann ihren ganz eigenen Weg gehen. Vielleicht gar einen, den man sich so für sie nie hat vorstellen wollen. Und trotzdem froh sein, dass sie autark Entscheidungen fürs Leben treffen. Es ist schließlich das ihrige, das sie später selbstbestimmt leben sollen. Mit allen Konsequenzen, die sich dann aus ihrem eigenen Handeln ergeben. Das als Wegweiser im Kopf und in seinem elterlichen Herzen tragen, sie befähigen, genau dort mal hinzukommen. Im besten Fall, bevor man selber den Planet schon wieder verlassen hat – weil man nur ein kurz bleibender Gast sein kann. Leider. Liebe geben, Liebe nehmen. Bedingungslos. Einzigartig.

Hoffen, dass sie ohne Krieg durchs Leben kommen werden. Immer noch ganz tief verankert im eigenen Kopf: „Nie wieder Krieg“. Ein Leitspruch, mit dem man selber aufwuchs und damals schon ahnte, dass das ein Anspruch war, der eher nur regional umgesetzt werden konnte. Heute die Gewissheit haben, dass dem genau so ist, dem schon immer so war und auch, das dem wohl immer so bleiben wird. Gerade deshalb hoffen, dass sie dieses Privileg für sich noch mitnehmen können. Auch hoffen, dass sie jenen, die eben nicht davon profitieren, ihre offenen Arme entgegen strecken, um mit diesen Menschen etwas vom eigenen Glück teilen zu können. Und sei es nur ein respektvolles Miteinander in dem Land, in dem sie geboren sind und das andere in Hoffnung als Fluchtpunkt anvisiert haben.

Hoffen, dass ein Teil des eigenen Norm- und Wertkompasses ihn ihnen weiterlebt. Heimlich darum innerlich bitten auch. Hoffen, dass sie versuchen werden, dazu beizutragen, diese Welt für alle ein kleines bisschen besser zu machen. Weil darunter einfach zu wenig wäre. Alleine diesen Anspruch zu haben und dem mit seinem Tun gerecht zu werden, könnte schon dazu beitragen, genau dafür Sorge zu tragen.

Im Leben Liebe geben, Liebe nehmen. Später für sie dann nicht immer bedingungslos und wohl auch mit Enttäuschungen verbunden, vor denen man sie nicht bewahren werden kann. So sehr man das vielleicht auch manchmal wünschen mag. Erfahrungen machen, aus Erfahrungen lernen. Eine der vielen Straßen, die man im Leben befahren muss. Ob man will oder nicht.

In der Summe hoffen, dass man es am Ende irgendwie ganz gut hinbekommen wird, mit den Kindern. Nicht richtig oder falsch, weil beides unsinnig wäre. Ein „gut“ würde reichen – besser noch wäre es, wenn sie selber einmal sagen würden, „Eigentlich haben unsere Alten es ganz gut hinbekommen.“ Das wäre wohl die Idealvorstellung. Eine schöne.

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Sich dann für andere Kinder wünschen, dass es denen ähnlich gehen könnte. Ohne zu Hause jemals auf die Fresse zu kriegen. Und das nicht nur verbal. Von sich selber aufrecht sagen zu können, dass man das seinen Kindern niemals zugemutet hat. Das im Erziehungsstil soweit verinnerlicht zu haben, dass man nicht mal auf die Idee dazu kommen würde. Und zu wissen, dass es natürlich auch ohne das geht.

Erziehungsziel: Selbstbestimmte junge Menschen ins Leben zu entlassen. Trotzdem als Ansprechpartner für die Länge seines eigenen Lebens immer zur Verfügung stehen zu können. Bedingungslos.

Defanzy sammelt Gedanken wie diese. Aber auch ganz andere von allen und von niemandem. Das sind meine zu einem Thema, das mir nicht vorgegeben war. Passen wohl in zwei Kategorien von denen Defanzy fünf bereit hält. Das ging mir dazu durch den Kopf. Nicht nur heute, nicht nur hierfür.

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[Werbung] Dein Sound, andere Ära – Was ich in den 80ern gehört hätte

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Der Konjunktiv in der Headline ist ein bisschen gemunkelt, was mir das Schreiben darüber allerdings etwas komfortabler macht. Denn zum einen habe ich in den 80ern natürlich schon Musik gehört – ich wurde in diesem Jahrzehnt zum Teenie – zum anderen aber werde ich keinem verraten, was mich damals tatsächlich alles aus meinem Stern-Rekorder durch die Tage brachte. Das könnte durchaus peinlich sein.

Musik war bei uns im Osten eher eines der kulturellen Güter, über die wir nicht ohne weiteres und vor allem direkt nach der Veröffentlichung verfügen konnten. Westdeutsche Radio- und Fernsehsender waren uns nicht erlaubt, was natürlich keinen davon abhielt, sie trotzdem zu rezipieren. Das dort Gehörte allerdings auch käuflich zu erwerben, war alles andere als einfach und mitunter für einige Unmöglich. Also wurde sich so oft es ging neben den Rekorder gesetzt und alles, was irgendwie „urst geil“ klang, aufgenommen. Die Kassetten oder gar Tonbänder wurden mindestens 36 Mal kopiert und regelrecht tot gehört. Bis eben gar nichts mehr ging oder der Rekorder das Band fraß.

Doof daran allerdings war, dass wir meistens eben nur von Musik wussten, wenn sie es in westdeutsche Radiostationen schaffte, was in den 80ern ja schon lange keine Qualitätsgarantie mehr war. Später erfuhr ich, dass eben auch zu dieser Zeit im Indie-Bereich schon viel passierte, von dem wir im Osten keine Ahnung hatten. Zudem gab es um mich herum kaum echte Musiknerds, die sich damit auseinandersetzten. Auch wenn es diese gemeinhin im Osten schon gab. Kurz: Meine frühen 80er waren musikalisch so öde, grau und unspannend wie die Altbaufassaden der ostdeutschen Großstädte.

Mein Vater hatte eine Amiga-Platte von Chuck Berry, die er, wenn ich mich recht erinnere, nie wirklich gehört hatte, was ich dann einfach mal übernahm. Rock ’n‘ Roll, Baby! Daneben standen zwei Bill Halley Pressungen russischen Ursprungs, die er von irgendwem mal bekommen hatte. Wirklich gehört hat er die nie. Meine Mutter stand eher auf „Küchenmusik“ und beide liebten Helga Hanemann. Sie waren also nicht wirklich die besten Ansprechpartner für musikalisch anspruchsvolle Früherziehung.

Mein Onkel, der in einem Dorf in Meck-Pomm wohnte, passte mir da schon eher ins musikalische Gehör. Wenn er am Wochenende seine MZ vor dem Haus auf dem Dorfplatz putzte, stellte er immer sein Tonbandgerät und seine für damalige Umstände übergroße Anlage vor die Tür und beschallte so das ganze Dorf. Gerne mit Udo Lindenberg, den ich damals für mich entdeckte. Er stand auf Jethro Tull und so Zeug, das ich damals schon für Altherrenrock hielt, was ich ihm allerdings nicht erzählte. Was er gar nicht mochte, war die später NDW und dieses immer ironische Gedüdel. Das ging mir auch deshalb damals schon so ähnlich. NDW und ich sind nie wirklich Freunde geworden.

Mein Bruder hörte damals viel Police, die ich bis heute sehr gerne mag. Reggae, wie er englischer kaum sein konnte. Auch Rio Reiser hörte ich bei ihm zum ersten Mal. Allerdings nicht im Rahmen der Scherben, sondern seine Solo-Anwandlungen, die ich heute nicht mehr ganz so mag, damals aber sehr gerne hörte.

Ein Freund von mir kam über Umwege auf die damals komplette Diskographie der Toten Hosen. In Form von Kassetten. Ich liebte „Opel Gang„, das ich bis heute für eines der besten deutschen Alben der 80er halte. Gerade weil sich alles gerade synthetisierte. Später übernahm ich die Tapes und lies sie aus Unwissenheit im Keller vergammeln, was mir heute noch ein bisschen leid tut.

Im Osten hatten wir City, die mit „Am Fenster“ einen Song für die Ewigkeit geschrieben haben. Karat, Puhdys, Karusell und die alten Manfred Krug Platten. Vieles von dem konnte ich einfach nicht hören. City ging, Manne Krug sowieso, auch wenn der nach seinem Rübermachen im Osten arg verpönt war. Von Karrusell mochte ich dieses Lied sehr gerne, woran sich bis heute nicht viel geändert hat. Alles andere klang auch nach ostdeutschem Einheitsgelulle.

https://youtu.be/_5Nfo_F_kdU
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Wenn ich im Ferienlager war – und das war ich seit 1985 eigentlich mindestens einmal im Jahr, lief dort den ganzen Tag Musik. Ich erinnere mich an Bruce & Bongo, gar nicht mal so geil, an Jennifer Rush, CC Catch, Sandra, Depeche Mode, Bianco & Pierre Cosso. Haute mich alles nicht so um. Nein, auch nicht Depeche Mode.

Viel lieber mochte ich Kate Bush, wofür ich mich manchmal rechtfertigen musste.

Und dann wäre da noch die Band, die alleine mir in den 80ern vielleicht sogar gereicht hätte. Sie lief immer und im Grunde überall. Ihre Bravo-Poster wurden je nach Größe für bis zu 50,00 DDR-Mark auf den Schulhöfen gehandelt, ihre Kassetten mindesten 328 Mal weiter überspielt, fast jeder konnte jeden ihrer Texte auswendig. Sie waren die beste Band der Welt: Die Ärzte.

Um heute in der musikalischen Vergangenheit zu kramen, bedarf es keiner Kassetten, keiner Platten und keiner CDs mehr. #SpotifyDeinSound stellt mit „Dein Sound, andere Ära“ Playlisten zur Verfügung, die einen auf musikalische Zeitreisen durch die Jahrzehnte gehen lassen.

https://youtu.be/b6rP_sZurCA
(Direktlink)

„Dein Sound, andere Ära“ ist die neue Kampagne von Spotify, die Menschen dazu aufruft ihre heutige Musik, mit der von vor Jahrzehnten zu verbinden – was gefällt dir heute und was hättest du für Musik gehört wenn du bspw. in den 70ern gelebt hättest? Dein eigener Musikgeschmack in ein früheres Jahrzehnt beamen – mache mit und finde es heraus!

Für die 80er wird mir dort diese Playlist vorgegeben. Kann man machen, hört sich gut weg. Persönlicher und mit all dem hier beschrieben Kram ist meine eigene 80er Playlist

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Lässt sich ganz sicher auch ganz wunderbar mit Mutter und Vater hören. Und dem Onkel von damals. Oder dem Bruder. Mit den Freunden sowieso.

[Sponsored by Spotify]

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(Sponsored Post) Sneaker und Katzen – President of Sneakers

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Dieser Clip hat das Zeug, das komplette Internet zu gewinnen. Er hat alles, was ein guter Clip haben muss. Katzen, Sneaker, Igel, eine Schmalzbalade, die nach 80er klingt und Oliver Korittke als „President of Sneakers„. Und damit ist die Position gut besetzt – in seiner privaten Sammlung hat er mehr als 2.500 Paar Turnschuhe.

Schuhmodisch teilen wir da auch Geschmäcker, denn Sneaker gehen einfach immer. Immer.

Sneaker sind für ihn aber mehr als ein modisches Statement: „Sie sind für mich ein Kulturgut. Ich finde, dass man die Kultur des Sneakers so vielen Menschen wie möglich nahebringen sollte“, so der Schauspieler. Für ihn sind „Turnschuhe“ auch eine echte Alternative zu hohen Absätzen: „Ich mag High Heels an Frauen, aber schöne Sneaker sehe ich fast noch lieber. Zum Glück hat Deichmann da beides im Angebot.“


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[Sponsored by Deichmann]

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[Sponsored Post] Astra Rakete – Der Partytreibstoff

Bier und ich… Das war nie eine Liebe, wir mochten uns gelegentlich, aber Leidenschaft sieht anders aus und ist in meinem Fall auch eher dem Wein vorbehalten.

Wenn ich Bier trinke, dann gerne wenn es draußen warm bis heiß ist. Und dann gerne auch ein eher süßes Bier, was mir hin und wieder von „echten Männern“ und „harten Kerlen“ mitleidige Blicke einbringt, weil „ja kein echtes Bier“ und so, um das mal gelinde wiederzugeben. Aber hey, nichts geht im Sommer über ein kaltes Radler an heißen Tagen – schon gar keine herbe bis bittere Hopfenkaltschale; punkt.

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Da trifft es sich hervorragend, dass Astra jetzt mit Rakete ein Bier auf den Markt bringt, dass nicht nur leicht süß und mit Zitronenaroma in die Flasche kommt, sondern bei 5,9 % auch noch Vodka-Aroma zu bieten hat. Ist das noch ein Bier? Mir ist das egal – es ist eines des bestschmeckendsten Biere, die ich je getrunken habe, und das schreibe ich nicht, weil das hier ein gesponster Artikel ist. Obiger Sixer kam letzten Freitag und war am Sonntag alle. Ein Sixer normalen Bieres steht bei mir locker ein halbes Jahr rum, bis sich endlich wer erbarmt, ihn zu trinken.

„Unbekanntes Trinkobjekt im Anflug, Konfettikanonen geladen: Astra Rakete ist der neue Partykracher mit 5,9% vol., aromatisiert mit spitzigem Citrus-Vodka. Jetzt gibt’s für alle Feierwütigen den kosmischen Partytreibstoff – darauf fliegen nicht nur Astranauten!“

Außerdem gibt es einen Film zum Bier: Tierisch, Digger, tierisch!

„Mit Astra Rakete an Bord geht die Fete ab wie Schmidt ́s Katze! Eine tierische Party gibt’s im wahrsten Sinne des Wortes auch im neuen Online-Spot*, umgesetzt von der Kreativagentur Philipp und Keuntje: Mit Astra Rakete schießt die Stimmung durch die Decke, tierisch parodierte Filmstars feiern bis zum Party- Siedepunkt… Mehr Cat Content geht nicht – mehr Astra auch nicht!“

Und auch ohne Katze wird mich dieses Bier durch den Sommer begleiten. Mindestens!

https://youtu.be/k-EKQ5djP38
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[Sponsored Post] Zum Mitmachen und Gewinnen: Frangelico – Du hörst peinliche Songs

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Frangelico. Vor über 300 Jahren von Bruder Angelico erfunden, ist seit jeher viel passiert.
Und manchmal – da ertappt man sich schon selbst bei den kleinen Dingen, die man vielleicht Niemandem erzählen möchte. Und nun…. im Jahre 2015 macht sich der Frangelico Mönch auf den weiten Weg nach Deutschland, um euch eure Geständnisse zu entlocken. Ab dem 09. April stellt Frangelico, der beliebte Haselnusslikör der Nation die Fragen, die sich unser Land in der momentanen Situation wirklich stellen sollte: Hörst du peinliche Songs?

Peinliche Sünden, mhmmm. Sünden schon: Manchmal trinke und rauche ich zuviel. Peinlich sind mir diese „Sünden“ nicht. Eigentlich ist mir wenig wirklich peinlich, sich mal daneben zu benehmen gehört ja schließlich in jeden ordentlichen Lebenslauf.

Mit Musik ist das anders. Ich habe gerade früher öfters mal Musik gehört, die mir ein wenig peinlich war, was ja wiederum auch keine echte Sünde ist, denn peinliche Lieblingssongs hat jeder, möchte ich wetten.

Heute weiß ich, dass ich Carly Rae Jepsens „Call Me Maybe“ oder Taylor Swifts „Shake it off“ für perfekte Popsongs halten kann, ohne diese mögen oder gar regelmäßig hören zu müssen. Damals war das anders. Ich mochte zum Beispiel die alten Udo Lindenberg Platten, die zu jener Zeit alles andere als cool waren, weshalb ich sie auch lieber für mich hörte. Auch Torfrock mochte ich, die aber mit einem bestimmten „Trash-Faktor“ gehört gar nicht so peinlich waren. Heute würde man sagen, ich habe die „ironisch gehört“ – vielleicht war das sogar genau so.

Bei einem meiner Lieblingssong allerdings gibt es kein Vertun, der ist mir auch heute noch ein bisschen peinlich. Paula Abduls „Rush Rush“ nämlich. Dem Song zu Gute haltend könnte ich heute sagen, ich fand den damals nur wegen dem Beatgerüst geil, das wohl auch von der TR-808 kam. Aber das wäre gelogen, denn davon verstand ich damals nämlich noch gar nichts. Wahrscheinlich mochte ich einfach die sanfte Atmosphäre des Songs und diese Geige – Paula Abdul mochte ich sowieso. Wegen Paula Abdul.


(Direktlink)

Wem es nicht zu peinlich ist, seine peinlichen Lieblingssongs der Öffentlichkeit zu präsentieren, kann jetzt mit ein wenig Glück das Frangelico Shoot-Book gewinnen. Einfach ein Foto mit seinem peinlichen Lieblingssong machen, hier auf das Sündenboard laden und ein wenig aufs Glück hoffen. Bis dahin kann man dann ja Musik hören. Gerne auch welche, die einem nicht peinlich ist.

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[Sponsored Post] Live im Google Hangout und auf YouTube: Telekom Street Gig am 28. März mit Deichkind in Hamburg

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Heimspiel für Deichkind: Am 28. März wird die bunte Hip-Hop-Formation vor dem Start ihrer großen Deutschland-Tour am Hamburger Hafen einen Telekom Street Gig auf die Bühne bringen. Aber nicht nur dort wird es den Deichkindischen Rambazamba geben, auch online wird jeder daran teilhaben können. So wird das Konzert als virtuelles 360°-Liveerlebnis im Netz zu sehen sein. „Die Fans können ab 20 Uhr via Google Hangout die Band in einem interaktiven Videochat befragen und im Livestream auf Google+ und dem YouTube Channel von „Telekom Erleben“ im besten Netz hautnah erleben.“

Das heißt natürlich nicht, dass man deshalb nicht auch direkt vor die Bühne stehen kann – Tickets für die akustische Konfettibombe aus dem Norden bekommt man unter Telekom Streetgigs. Und wer zu weit weg wohnt, oder gerade nicht nach Hamburg fahren mag, guckt halt im Netz zu und macht im besten Fall noch mit.


(Direktlink)

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(Foto: © Henning Besser)

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(Foto: © Jonas Lindstrîm)


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