Der US-amerikanische Astronaut Terry Wayne Virts ist gerade auf der ISS. Hin und wieder postet er auf seinem Vine-Account Videos aus dem All. Wie diese beiden hier, die Gewitter von oben zeigen.
(via this isn’t happiness)
Der US-amerikanische Astronaut Terry Wayne Virts ist gerade auf der ISS. Hin und wieder postet er auf seinem Vine-Account Videos aus dem All. Wie diese beiden hier, die Gewitter von oben zeigen.
(via this isn’t happiness)
Ich war in diesem Jahr nicht auf der re:publica und habe auch nicht vieles davon im Stream gesehen. Glücklicherweise sind so gut wie alle Sessions auch auf YouTube konserviert und so kann ich mir das für mich Spannendste immer noch ansehen.
So wie diese Session mit ESA-Astronaut Alexander Gerst, der über das Leben und die Arbeit auf der ISS redet. Astronauten faszinieren mich sehr und man trifft so selten welche. Toll!
ESA-Astronaut Alexander Gerst lebte und arbeitete von Mai bis November 2014 im Rahmen seiner „Blue Dot“-Mission auf der Internationalen Raumstation ISS. Als @Astro_Alex begeisterte er viele Menschen mit faszinierenden Fotos und Videos der Erde.
Keine Ahnung, was genau die dort gerade machen, aber ein Point of View from out of Space ist immer irgendwie beeindruckend. Und wie knubbelig die Handschuhe aussehen.
https://youtu.be/fyvE_B9RxgQ
(Direktlink)
Michael König, der unter anderem auch deutsche Fernsehstudios schön aussehen lässt, hat sich Aufnahmen des Solar Dynamics Observatorys aus den Jahren 2011 bis 2015 genommen und damit dieses wirklich beeindruckende Nahportrait der Sonne geschaffen. Wow!
This montage features excerpts of 4K full-disk pictures in extreme ultraviolet channels,
mainly using wavelengths of 30.4 nm (50,000 Kelvin) partially in combination with 17.1 nm (6.3×105 Kelvin),
and offers a glance at spicules, solar flares, filaments and an overview of the sun’s atmosphere.
The footage was captured by the Atmospheric Imaging Assembly (AIA) maintained by the Joint Science Operations Center
(Lockheed Martin Solar and Astrophysics Laboratory in collaboration with Stanford University)
Scenes in order of appearance:
1. Long shots of solar activity | October 2013
2. Boiling solar prominence | February 2013
3. Close up active regions | October 2013
4. Launching filament | November 2011
5. Twisting prominence | September 2012
6. Close up solar activity | October 2014
7. Solar prominence | July 2013
8. Lunar transit | January 2014
9. Solar prominence dance | December 2012
10. Solar activity | October 2013
11. Plasma eruption | September 2012
12. Coronal rain | July 2012
13. Close up active regions | October 2013
14. Trebuchet eruption | February 2011
15. Solar prominence | October 2013
16. Venus transit | June 2012
17. Extreme solar eruption | June 2011
18. Filament eruption & ’canyon of fire’ | September 2013
19. Erupting solar filament | March 2015
20. Comet ’lovejoy’ passes sun | December 2011
21. Earth eclipse and dark prominence | September 2012
Letzte Woche gab es über Nordamerika die kürzeste Mondfinsternis des noch jungen Jahrhunderts zu sehen. Sie dauerte 45 Minuten, die NASA hat davon ein komplettes Video ins Netz gepackt. Vollbild, zurücklehnen, der beste Bildschirmschoner ever.
On Saturday morning, April 4, 2015 not long before sunrise, the bright full moon over North America turned a lovely shade of celestial red during a total lunar eclipse.
https://youtu.be/KCOR2FFXf4I
(Direktlink, via Like Cool)
Allison Murray von Dream a little bigger hat Ostereier bemalt, die aussehen wie kleine Galaxien. Und die sind schon sehr schick. Hier ihre Anleitung für jene, die auch Eier from outa Space in ihr Körbchen legen möchten.
(via this isn’t happiness)
Steile Kiste. Die ESA untersucht wohl schon länger, ob es technisch tatsächlich möglich wäre, auf dem Mond ein Haus von einem überdimensionierten 3D-Drucker „bauen“ zu lassen. Offenbar ginge das grundsätzlich. Sollte das Teil dann irgendwann mal auf dem Mond bezugsfertig sein, könnte der Drucker auch gerne bei mir vorbeikommen, ich nehm‘ dann auch so eins im Garten.
Could astronauts one day be printing rather than building a base on the Moon? In 2013 ESA, working with industrial partners, proved that 3D printing using lunar material was feasible in principle. Since then, work continues to investigate the technique. The shielding against radiation provided by a 3D-printed block of simulated lunar regolith was measured, providing important inputs for next-stage designs… Soon the Agency
Ganz ohne Quatsch könnte das eine Revolution im Hausbau werden.
Schon etwas älter aber dennoch sehenswert: Bei DC haben sie sich mal überlegt, wie es aussehen könnte, wenn ein Asteroid mit einem Durchmesser von 500 Kilometern in den pazifischen Ozean klatschen würde. Dann doch lieber Zombie-Apokalypse. Auch klar.
http://youtu.be/bU1QPtOZQZU
(Direktlink, via Like Cool)
Astronaut Terry Virts captured this photo from the International Space Station flying over Boston, where Leonard Nimoy was born.
3 Kommentare
„A movie about missing a loved one. And what you’ll do to feel that you are close even though you are far far away.“
http://youtu.be/hRguErilbYw
(Direktlink, via Like Cool)