Wasser auf die Mühlen jener, die an die Echtheit der Mondlandung zweifeln. Vielleicht hat die damals ja auch einfach nur in irgendeiner Küche stattgefunden. „The eagle has landed.“
(Direktlink, via BoingBoing)
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(Direktlink, via BoingBoing)
Keine von uns dürfte da jemals so nahe rankommen. Gut, dass uns manche ihn so nahe bringen.
The video started when Mathematician Gerald Eichstaedt took still shots taken by NASA’s Juno spacecraft and spent 60 hours editing them together. As if this wasn’t enough, animator Seán Doran then spent another 12 hours smoothing each frame, all 2,400 of them, resulting in this awe-inspiring tribute to the gas giant. Time well spent.
https://vimeo.com/219216194
(Direktlink, via uncrate)
Den Soundtrack dazu einfach selber wählen. Aus der Perspektive auch mal die Welt sehen können, werde ich wohl nicht mehr schaffen. Schade. Aber gut, dass es Aufnahmen wie diese gibt.
Einen Kommentar hinterlassenThis footage was taken by NASA astronaut Peggy Whitson during a spacewalk on the International Space Station on Thursday, March 30. She was joined on the spacewalk by NASA astronaut Shane Kimbrough.
The two spacewalkers reconnected cables and electrical connections on PMA-3 at its new home on top of the Harmony module. They also installed the second of the two upgraded computer relay boxes on the station’s truss and installed shields and covers on PMA-3 and the now-vacant common berthing mechanism port on Tranquility.
During the spacewalk, one of the shields was inadvertently lost. The loss posed no immediate danger to the astronauts and Kimbrough and Whitson went on to successfully install the remaining shields on the common berthing mechanism port.
Astronaut Shane Kimbrough, bis vor 15 Tagen Kommandeur der 50. Expedition zur ISS, macht das mal eben vor.
Einen Kommentar hinterlassenAstronauts on the International Space Station eat the same kinds of food as people on Earth—they just prepare them differently. Expedition 50 commander Shane Kimbrough demonstrates on-orbit preparation of one of Earth’s most popular foods: the humble peanut butter and jelly sandwich. But without bread. And without being a juggler.
(Foto: NASA)
Aufgenommen während eines Spacewalks von der ISS aus. Walking in Space. In echt.
Einen Kommentar hinterlassen„This is a 10-minute live audio excerpt of ESA astronaut Thomas Pesquet and NASA astronaut Shane Kimbrough conducting a ‘spacewalk’ outside the International Space Station on 24 March 2017. They installed a new computer, disconnected a docking adapter to allow its move to a new location and maintained the Station’s Dextre multipurpose robotic hand – among other tasks.
Besides the voices of Thomas Pesquet and Shane Kimbrough, CAPCOM Jessica Meire and PAO Dan Huot can be heard.
Audio is unedited except for normalising. Occasional muting is thus normal.“
Die britische Royal Mail zollt The Man Who Fell to Earth, David Bowie, noch einmal auf ganz besondere Weise Tribut. So wurde ihm dort nicht nur ein Briefmarkensatz gewidmet. Einige hundert dieser Marken wurden jetzt, befestigt an einem Heliumballon, Richtung Stratosphäre geschickt, wo der Balloon in einer Höhe von 33-34 Kilometer platz und all diese Marken auf die Erde fallen lässt. Welch schöne Idee.
52 sets in total (the same number of years of Bowie’s professional recording career) were attached to helium balloons with cameras, just like Bowie’s character in that movie.
When the balloons burst, after reaching 34,100m at a speed of about 12mph, the stamps began descending at nearly 200mph.
It’s a fitting tribute to the star who sang about the depths of outer space in many of his songs and featured in the 1976 film The Man Who Fell to Earth.
Leider gibt es bisher keine Aufnahmen der fallenden Briefmarken, aber da kommt sich noch was. Den Fall des Trägers gibt es als Video und die Royal Mail verlost auf dieser Projektseite Sets der Marken, so denn wer erraten kann, wo die Teile gelandet sein könnten.
https://vimeo.com/208475127
(Direktlink, via Mashable)
Astronomen haben 40 Lichtjahre entfernt den Zwergstern Trappist-1 entdeckt. Um diesen kreisens sieben Planeten, die der Erde ähnlich sind und auf denen es Wasser geben könnte. Vielleicht ziehe ich demnächst um.
The TRAPPIST-1 star & 7 Earth-sized planets orbiting it, are relatively close to us; located ~40 light-years away: https://t.co/QS80AnZ2Jg pic.twitter.com/GiKAFXyNvo
— NASA (@NASA) February 22, 2017
3 Kommentare„Astronomen haben bei einem Roten Zwergstern in unserer kosmischen Nachbarschaft – 40 Lichtjahre entfernt – mit einem Schlag sieben Planeten aufgespürt, die eine Größe wie die Erde haben.
Und nicht nur das: Sechs dieser Himmelskörper liegen in einer Temperaturzone, in der Wasser flüssig sein kann. Das wiederum ist eine Voraussetzung für Leben, wie wir es kennen.“
Gestern hat SpaceX mal wieder eine Trägerrakete vom Typ Falcon 9 auf der Erde landen lassen, was bei diesem Versuch wieder gut geklappt hat. Das läuft ja nicht immer so. Ich finde es immer noch beeindruckend, wie diese Geschosse quasi einfach so auf der Erde einparken.
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Ich war im letzten Sommer zum ersten Mal in Venedig. Wir waren da eh um die Ecke und dachten, „wenn wir schon mal hier sind“. Also parkten wir unsere Autos am Festland, fuhren unwissend und ungezahlt mit einem Bus zum Bahnhof und erfuhren erst dort, dass Schwarzfahren in Italien auch das Ende deines Urlaubs bedeuten kann, weil die Strafen dafür dort empfindlich teuer sind. Aber Yolo.
Tickets gekauft, mit der Bahn auf die Insel gefahren und gestaunt. Ich weiß, dass die Urteile über Venedig durchaus ambivalent sind und zwischen „ganz beschissen“ und „awesome“ schwanken. Wir jedenfalls fanden Venedig überraschenderweise ziemlich kuhl. Schöne Stadt für ein Wochenende im Spätherbst.
Hier ein Foto, geschossen von Expedition 50 Flight Engineer Thomas Pesquet, aus der ISS.
(via René)