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Schlagwort: Snowman

Autofahrer will einen Schneemann überfahren, in dem ein Baumstamm steckt

Keine News, da schon vor drei Jahren geschehen, ich wusste aber bisher davon nichts und will das trotzdem teilen: in Kentucky hat damals irgendein ehrenloser Mensch versucht, einen gar freundlichen, drei Meter großen Schneemann „Frosty“ zu überfahren. In diesem steckte allerdings ein ziemlich fetter Baumstumpf, was dem Auto hoffentlich einen nicht unbeachtlichen Schaden zugeführt hat. Nennt es Karma. Bei mir ist es Schadenfreude.


(Direktlink)

Ein Kommentar

Einen Schneemann durch den Sommer bringen

Sehr einfache Idee, eigentlich. Man muss halt nur drauf kommen und das dann so auch wollen.

Der „Schneemann“ des Schweizer Künstlerduos Fischli/Weiss steht seit November im Museumspark der Fondation Beyeler in Basel. Er entfaltet seine volle Wirkung im Frühling und Sommer, bleibt aber das ganze Jahr über installiert. Ursprünglich entstand die Arbeit 1989/90 und hat bis heute nichts von ihrer Coolness verloren.


(via this isn’t happiness)

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Während in England ein Triceratops eine Straße blockiert, sorgen dafür in Aachen 8 Schneemänner

Auf der englischen Isle of Wight haben irgendwelche Spaßvögel am letzten Wochenende einen sieben Meter langen Triceratops auf die Straße gestellt und diese damit vorübergehend blockiert. Der steht normalerweise „im Jurassic Garden, einer Art Geschäft für Fossilien und anderem Steinzeit-Schnickschnack“.

That priceless moment when you're driving home from work at 3am and the road is blocked by a 20ft Triceratops!!! #godblessbeer #someoneneedsamedal

Posted by Chris Hollingshead on Freitag, 12. Februar 2016

Zwei Nächte später sperrten dann 8 – 10 Schneemänner eine Fahrbahnseite in Aachen.

Acht bis zehn stattlich gebaute Schneemänner hatten Unbekannte am Abend oder in der Nacht gebaut und mitten auf die Straße postiert und damit zumindest eine Fahrspur blockiert. Daraufhin meldeten sich zwei Anrufer bei der Polizei und gaben erste Infos zur Invasion und erläuterten, dass es unmöglich sei, diese Männer einfach beiseite zu schieben. Die nächtlichen Temperaturen hatten ihr Übriges getan und die meist korpulenten Herrschaften im weißen Anzug frostig konserviert und bodenständig vereist.

Ein glücklicher Zufall dann kurz nach 5 Uhr. Ein Mitarbeiter des Winterdienstes, mit derzeit hauptberuflichem Auftrag zum Schneeräumen und Abstreuen, versuchte sich kurz an den vereisten Männern zwecks Räumen der Fahrbahn, scheiterte aber an deren Hartnäckigkeit. Kurzerhand montierte er ein entsprechendes Räumschild und schob die Männer beiseite, weg von der Fahrbahn, heim in den Schnee.

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