Der Filmemacher Patrik Wallner war mit ein paar Skatern in Madagaskar unterwegs und hat dort diesen wirklich bildgewaltigen Kurzfilm gedreht.
(Direktlink, via Christian)
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(Direktlink, via Christian)
Hui! Knappe Kiste. Für Play aufs Bild klicken.
(via Metro Skateboarding)
(Foto: Simon Bierwald, CC BY-SA 2.0)
Ich höre Titus Dittman sehr gerne zu. Ich kenne ihn nicht persönlich, aber wenn er spricht, ist es so als wäre er ein Kumpel. So auch in diesem 36 minütigen Gespräch, dass er mit Klaus Pokatzky für das Deutschlandradio Kultur geführt hat.
Titus Dittmann ist zwar Unternehmer, vielmehr als mit dem Geschäft will er allerdings mit seiner Leidenschaft in Verbindung gebracht werden: Skaten. Zu seiner Vita gehören aber auch zwei andere wichtige Stichworte: Scheitern und neu anfangen.
Titus Dittmann will nicht gesiezt werden. Er ist zwar im Rentenalter, aber nicht im Ruhestand. Die Füsse hochlegen ist für ihn keine Option: Der 66-jährige gehört zu den bekanntesten Skateboardern Deutschlands. Er gilt als Vater der deutschen Skateboard-Szene. Dittmann machte diese Sportart nicht nur populär, sondern verdiente als Unternehmer auch gut daran. Zeitweise hatte sein Unternehmen einen Marktanteil von über 90%.
Als Dittmann aber mit seinem Geschäft an die Börse wollte, scheiterte er und verlor fast alles. Aber er ist ein Stehaufmännchen und fing wieder von vorn an.
Warum will er weiterhin zum Skaten anstiften? Welchen Einfluss hatte er auf die deutsche Skateboard-Szene? Warum sieht er skaten als eine Art Heilmittel für Jugendliche an?
[audio:http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2015/04/14/drk_20150414_0907_09f8e5d9.mp3] (Direktlink, via Urbanshit)
10 KommentareDer 12-jährige Isamu Yamamoto beim Freestylen auf dem Brett. Holla, die Waldfee! Was wird der Bursche wohl mit 18 auf dem Ding anstellen.
(Direktlink, via reddit)
Natürlich löst eine Methode wie diese kein generelles Problem mit Plastikabfällen und vielleicht vertagt es Teile des Problems auch nur, aber es ist auf jeden Fall ein Schritt, den man gehen kann: The Bucket Board.
Do the Green Thing has teamed up with World Wildlife Fund-UK to curate the ‚Everyday Things‘ collection: fifteen artists from around the world were asked to repurpose daily objects and show how creativity can lead the way in encouraging people to live a greener lifestyle. When artist Mac Premo was asked to contribute to the collection, he partnered with Sanford Shapes to create skateboard decks made entirely out of material lifted from a dumpster. Mac then made this film which shows the process and inspiration behind the Bucket Board.
https://vimeo.com/122449408
(Direktlink)
Mobile Rampen für die Bretter, die die Welt bedeuten. Schönes Video von den Zenga Bros für Flexfit und Booooooom.
Einen Kommentar hinterlassenWir haben das alle schon mal gehört: „Wer billig kauft, kauft zwei mal.“ Das gilt für den Wasserkocher wahrscheinlich genauso wie für den Akkuschrauber. Warum also sollte das bei Skateboards anders sein? Ich habe da nie wirklich drüber nachgedacht. Mein erstes Brett kam Ende der 80er aus Ungarn und war aus Plastik. Mein Cousin hatte es von dort aus dem Urlaub mitgebracht nachdem er es dort womöglich am Touri-Stand für ein paar Forint erstanden hatte und ich war saufroh, endlich eins unter den Essengeldturnschuhen fahren zu können. Ich fuhr halt und sprang damit ein paar Treppen runter und so. Das ging.
Nach der Wende kauft ich mir eins dieser damals noch vollbreiten Decks bei „Massa“. Einer Vorgängerkette von -real, der sich damals massiv im Osten ausbreitete. Im „Sportladen“ gab es erst später Bretter, und dort waren sie dann auch gleich um einiges teurer. Das sie wirklich auch besser waren, sollte ich erst sehr viel später merken.
Aber wir fuhren mit den Billigdingern, lernten auf denen unsere ersten Tricks, für die wir damals noch keine Namen kannten, und waren irgendwie ziemlich glücklich damit. Erst nachdem der alte „Sportladen“ dann „Intersport“ hieß, kauften wir dort die Bretter (in schönem Design) und die Rollen einzeln, wofür wir unser ganzes gesprtes Taschengeld da lassen mussten. Und die Dinger rollten und rollten und rollten. Und sie brachen nie.
Ein halbes Jahr später wurden die Mädchen, die uns auf den Dingern interessant fanden, interessanter als die Dinger und wir kümmerten uns nicht mehr wirklich um sie. Dennoch war es gut, auf den billigen Teilen das Fahren gelernt zu haben. Denke ich heute noch. Es ist wie beim Auflegen. Jeder der so einen Numark-Reloop-Nachbau-Turntable pitchen kann, wird am 1210er keinerlei Probleme damit haben. Die rollen halt nur besser.
Worauf ich hinaus wollte: In den Staaten sind im letzten Jahr ein paar Profi-Skateboarder losgegangen und haben beim Discounter Boards für unter 30 Dollar gekauft, um auf diesen dann das zu machen, was sie eigentlich von ihren 200+Dollar Brettern gewohnt sind. Dabei kam natürlich soviel nicht raus. Natürlich ist es dann schön einfach, jeden Fail auf das Billig-Brett zu schieben. Und das etwas sehr affektierte Gehabe gibt es umsonst dazu. Das als Test zu sehen ist dennoch nicht ganz uninteressant. Vielleicht hätten sie auch viel weniger Probleme auf den Dingern gehabt, wenn sie auf solchen das Fahren gelernt hätten.
http://youtu.be/TcETNEuIV8k
(Direktlink, via reddit)
Sehr schön editiertes Music-Skate-Video, das ganz wunderbar die nicht unbekannten Fails aus den Tony Hawk Games einbaut und auch für die niemals müde werdende Fraktion der Hipster-Hater ordentlich Material mitbringt. Und auch der Song geht klar.
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