Da muss man halt auch mal die anderen fragen, vielleicht kennen sie ja den Weg. “Shoot For The Moon” ist ein gelungener Kurzfilm aus dem Hause Shut Up Infinity.
http://youtu.be/6JkjhxJ0PxA
(Direktlink, via Laughing Squid)
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Zum Inhalt springen -->Da muss man halt auch mal die anderen fragen, vielleicht kennen sie ja den Weg. “Shoot For The Moon” ist ein gelungener Kurzfilm aus dem Hause Shut Up Infinity.
http://youtu.be/6JkjhxJ0PxA
(Direktlink, via Laughing Squid)
Die Fleischauslage des heimischen Supermarktes am Strand halt. Die hat sich ja auch mal etwas Urlaub verdient. Der Bademeister ist ein Steak. Auch klar. Ein Film von Carlo Vogele, “Featuring organic, grassfed, local meat from San Francisco Butcheries.”
https://vimeo.com/114092827
(Direktlink)
La Carnada ist ein wohl zurecht mehrfach ausgezeichneter Kurzfilm von Josh Soskin, der Manny, einen 13-jährigen Jungen aus Tijuana bei seinem ersten Drogenschmuggel zeigt.
“La Carnada” is a short film that follows a 13 year old boy from Tijuana (Manny) as he embarks on his first drug smuggle across the “Devil’s Highway,” a notoriously fatal stretch of desert on the Arizona/Mexico border.
(Direktlink, via r0byn)
Vermutlich hätte Elif Kalkan dieses kurze Video auch in jeder anderen Stadt der Welt drehen können, ohne einen Bezug zu Berlin herstellen zu müssen, aber ich mag die Stimmung außerordentlich gerne und sie erinnert mich an meine paar Jahre in Berlin. Einer Zeit, wo die Stadt so hip noch gar nicht war.
13 Kommentare“Friendliness,
I think the most beautiful word can be used for Berlin.
season, the houses, the people of the whole you, taking inside harmony.”This video is a school project.
Bahcesehir Universty // Juxtapositions Project 2014
Das Text-Video, das ich schon sehr toll fand, hatte ich hier. Kurz darauf startete Wiebusch ein Crowdfunding-Projekt, im diesem Lied ein Video in Form eines Kurzfilms überziehen zu können. Nach fünf Tagen war die Kohle dafür beisammen, hier nun der gerade fertig gewordene Kurzfilm.
(Direktlink, via Spreeblick)
Vermutlich ist geht es sehr vielen Menschen auch in anderen Städten der Welt ähnlich, aber wann guckt man sonst schon mal auf die Fahrräder der kubanischen Hauptstadt. Ein wenig erinnern mich die Improvisationsfähigkeiten der liebevoll so genannten “Mechaniker” an meine Kindheit. “Wir hatten ja nüscht!” Also wurde jede Speiche, jede Mutter, jede Flügelschraube, jede Pedale und selbst die Hochlenker, wenn sie nicht mehr “in” waren, irgendwo im Schuppen oder der Garage sorgfältig und gut sortiert aufbewahrt. Irgendwann würde man irgendwas davon schon wieder brauchen – und man brauchte es. Wir hatten ja nüscht! Dafür wussten wir alle unsere Räder bis auf die Kugellager auseinanderzunehmen und wieder zusammenzusetzen. So war das nämlich.
In Havanna ist das heute noch so, auch wenn die Räder mitunter viel moderner sind, als unsere Klappräder, in die wir eine Stange schweißten um aus den Dingern ein BMX zu machen. Wir hatten ja nüscht!
Dieser wirklich tolle Kurzfilm zeigt, wie es heute so zu geht. Mit den Fahrrädern in Havanna.
Cuba underwent a bicycle revolution in the 1990s during its five year ‘Special Period’. Oil was scarce as a result of tough economic constraints, and throughout those years of austerity, bicycles where introduced as an alternative mode of transport. Thousands of Cubans used bicycles on a regular basis, as pedalling became the norm on the island.
Years later, the transportation crisis subsided and motorised vehicles returned, and the country’s bicycle culture took a hit. Now, new bikes are difficult to come by and parts are not readily available, yet many Cubans still use bicycles daily and, despite the limited resources, a handful of mechanics provide a service to those who rely on their bikes in their everyday lives.
Plenty of cyclists roam the streets of Havana and the rest of Cuba. Ángel, a typical bike riding Habanero, provides a brief insight into Cuban bicycle culture and the importance of bike mechanics in the capital as we come across both riders and repairmen.
https://vimeo.com/89544788
(Direktlink | Danke, Kerima!)
Dieser zu Recht mehrfach ausgezeichnete Kurzfilm von Till Nowak aus dem Jahre 2011 ist gemessen an der Geschwindigkeit des Netzes staubalt, aber ich habe den heute tatsächlich zum ersten Mal gesehen und finde ihn ziemlich bis sehr großartig.
Dr. Nick Laslowicz vom Institute for Centrifugal Research führt seit vierzig Jahren Experimente mit verrückten Jahrmarktkarussellen durch. Er will so die Auswirkungen auf das menschliche Gehirn untersuchen.
(Wikipedia)
http://youtu.be/Y8uDG2R2brw
(Direktlink, English Version)
Ein creepy Kurzfilm über einen jungen Mann, der mit seinem Hund in der Wüste lebt. Eines nachts passieren merkwürdige Dinge. Macht vielleicht noch mehr “Spaß” wenn man ihn sich heute Abend allein in der Dunkelheit ansieht.
Ein KommentarA darkly atmospheric short film starring Joshua Leonard (Blair Witch Project, Humpday, If I Stay). Written and directed by P.J. Wolff and filmed in Joshua Tree, CA.
Keep On Pushin’ von Ricki Bedenbaugh ist ein wirklich großartig aussehender Kurzfilm für den mehrere Filmemacher mit einer RED ausgestattet jeweils 2 Monate Zeit hatten, Aufnahmen von Skatern zu machen. Aus Liebe zum Brett.
2 KommentareKeep on Pushin’ represents what skateboarding means to me, it is my way of thanking skateboarding for all that it has given me.
Keep On Pushin’ is part of REDirect, a celebration of skateboard filmmaking between red.com and theberrics.com. Showcasing twelve of the most renowned skateboarding filmmakers in the world, each filmmaker had 2 months to shoot and edit a short film about skateboarding. The contestants were kitted with all components needed to shoot on RED.