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Schlagwort: Science

Nordirische Fischer haben ein 1,8 Meter breites, über 10000 Jahre altes, Geweih eines Elches aus dem Wasser geholt

Fischer in Nordirland haben letzte Woche einen irischen Elchschädel mit riesigen Geweih aus dem Wasser geholt, dessen Alter auf über 10.500 Jahre geschätzt wird. Das beeindruckende Exemplar ist etwa 1,8 Meter breit und fast vollständig intakt.
Raymond McElroy und sein Assistent Charlie Coyle haben das massive Geweih in ihrem Fischernetz in der nordwestlichen Region von Lough Neagh (bin ich neulich dran vorbeigefahren), „gefischt“. Das Dingen lag wohl in sechs Meter Tiefe etwa eine halbe Meile von der Küste, sagte Pat Grimes, ein lokaler Historiker, der seine Fotos von der beeindruckenden Entdeckung auf Livescience teilte.


(via Joanne Casey)

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Spinning a Lego Wheel faster

Ich weiß nicht, was jemanden antreibt, herauszufinden, wie schnell sich ein Lego-Rad drehen kann, aber ich bin diesem Jemanden irgendwie dankbar, es herausgefunden zu haben. Warum weiß ich gar nicht genau. Spoiler: er dreht das Dingen mit bis zu 17350 U/min – und das ist schon recht ordentlich für ein Spielgerät.


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Die Unterschiede menschlicher Tränen unter dem Mikroskop

Die Fotografin Rose-Lynn Fisher hat schon vor Jahren menschliche, getrocknete Tränen unter dem Mikroskop fotografiert, die aus ganz unterschiedlichen Gründe geweint wurden. Und diese unterscheiden deutlich in ihren Strukturen. Der Artikel dazu ist staubalt, aber ich habe ihn gerade zum ersten Mal gelesen.

When she caught one of her own tears on a slide, dried it, and then peered at it through a standard light microscope, “It was really interesting. It looked like an aerial view, almost as if I was looking down at a landscape from a plane,” she says. “Eventually, I started wondering—would a tear of grief look any different than a tear of joy? And how would they compare to, say, an onion tear?”

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Bei Sonne lieber keinen Parabolspiegel im Auto liegen lassen

Marc „Zeke“ Kossover ist ein Naturwissenschaftslehrer in Kalifornien. Als solcher ist er immer auf der Suche nach realen Demonstrationen von wissenschaftlichen Prinzipien. Manchmal aber vergisst er diese auch. Wie in diesem Fall, bei dem er einen selbstgebauten Parabolspiegel im Kofferraum seines Wagens liegen ließ. Bei Sonne. In Kalifornien. All das sorgte dann dafür, dass das Plastikinterieur in seinem Auto zu schmelzen began. Heiße Angelegenheit.

You might be wondering how I could make such a mistake? I had a lot to carry into the Exploratorium, and the mirror wouldn’t fit on the cart. I planned on coming back in a few minutes, but I got busy doing something else, and it slipped my mind. Coming back in the afternoon, I sat in the driver seat and looked into the rear view mirror.


(via MeFi)

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Wissenschaftler lassen Schweinegehirne außerhalb von Körpern weiterleben

(Symbolbild: Mohamed Hassan)

Wissenschaftlern in Yale ist ist es gelungen, Schweinegehirne außerhalb der Körper 36 Stunden lang am Leben zu halten – allerdings ohne Bewusstsein. Wenn das mit Schweinegehirnen möglich ist, könnte das auch mit menschlichen Gehirnen so funktionieren. Theoretisch. Willkommen in der Zukunft.

Der Neurowissenschaftler hat an der amerikanischen Yale University Gehirne von Schweinen außerhalb ihres Körpers am Leben erhalten. 36 Stunden lang habe er die den Tieren entnommenen Organe mit Kunstblut durchströmt und die Zellen so mit dem nötigen Sauerstoff versorgt, berichtet die Zeitschrift „MIT Technology Review“. Theoretisch, meint Sestan, sei durchaus vorstellbar, ein Gehirn auch dauerhaft in Kultur zu halten.

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Echtzeit-MRT-Film zeigt menschliches Sprechen

Interessante Aufnahmen vom Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie, wo das bewegte Echtzeit-MRT-Aufnahmen machen.

Dieser Echtzeit-MRT-Film zeigt live die Bewegungen im Mund- und Rachenraum beim Sprechen: Dabei wird die räumlich-zeitliche Koordination der Lippen, der Zunge, des Gaumensegels und des Kehlkopf sichtbar, die nötig ist, um Vokale, Konsonanten und Koartikulationen zu bilden.


(Direktlink)

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