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Schlagwort: Scam

Telekommunikationsdienstleister entwickelt KI-Dame, um die Zeit von Betrügern zu verschwenden

Smarter Move, O2.

O2 has created human-like Daisy, an AI ‘Granny’ to answer calls in real time from fraudsters, keeping them on the phone and away from customers for as long as possible.

With Daisy revealing how you’re not always speaking to the person you think you are, O2 is urging customers to remain vigilant, leave ‘scambaiting’ to the AI experts and report suspected fraudulent calls and texts for free to 7726


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Versicherungsbetrug in Bärenkostüm

In Los Angeles County wurden vor ein paar Tagen vier Personen festgenommen, nachdem in einem Bärenkostüm Schäden an einem Auto vorgetäuscht hatten, um Schadensersatz von ihrer Versicherung zu erhalten. Die Untersuchung, die den Namen „Operation Bear Claw“ trug, ergab, dass drei der vier Personen ähnliche Versicherungsansprüche geltend gemacht haben, nachdem ein angeblichert Bär den Innenraum ihrer Autos in der Berggemeinde Lake Arrowhead im San Bernardino County zerstört haben sollte.


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Teenager verteilt gefälschte Knöllchen, um Bußgelder zu kassieren

In den USA ist es aktuell wohl ein Ding, dass irgendwelche Leute gefälschte Knöllchen verteilen, um so Bußgelder einzukassieren. Die Polizei hat in Santa Cruz, Kalifornien, jetzt einen 19-Jährigen festgenommen, der eben solche Strafzettel verteilte und gleich mal QR-Codes mit drauf druckte, damit die vermeintlich Bestraften direkt per Smartphone hätten zahlen können. Wie viele das tatsächlich taten, ist bisher unklar. Der junge Mann meinte, niemand. Nun wird er der rechtswidrigen Nutzung eines Computersystems und des versuchten Betrugs beschuldigt.

It’s just the latest report of a scam related to fake parking tickets. In recent years, police departments around the country — including Washington, D.C., Pensacola, Florida and Jefferson City, Missouri, among others — have warned drivers to be wary of scams involving parking tickets. Scams can involve email or text messages as well as the kind of fake tickets on cars that drivers in Santa Cruz found.

(via BoingBoing)

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Verurteilt: Tüp macht 44.000+ Euro mit einer Pfandflasche

pfand


(Symbolbild)

Ich hatte irgendwann bei Frau Renate Bergmann mal einen Tweet gelesen, in dem es darum ging, dass man Pfandflaschen mehrfach „abgeben“ könnte, wenn man Angelsehne um deren Hals schnüren, und die Dinger an der wieder aus dem Automaten ziehen würde, kurz bevor der diese pressen würde. Fand ich amüsant und auch irgendwie schlüssig, auch wenn ich nie ausprobiert habe, ob das tatsächlich funktionieren könnte.

Ein Getränkehändler in Köln hatte da eine andere Methode für „Pfandbetrug“ entwickelt und mit dieser 44.000 Euro Beute gemacht – mit nur einer Pfandflasche. Hat dem jetzt eine zehnmonatige Freiheitsstrafe auf Bewährung eingebracht. Wegen gewerbsmäßigen Betrug.

„Nach Feststellung des Gerichts hatte der 37-Jährige einen Pfandrückgabeautomaten mithilfe eines Holztunnels und eines Magnetsensors so umgebaut, dass Flaschen zwar gescannt, aber nicht geschreddert wurden. So konnte er dieselbe Flasche immer wieder neu einstecken und das Pfand einlesen lassen – schätzungsweise fast 180.000 Mal. Mit der Zeit kam auf diese Weise eine Summe von 44.362,75 Euro zusammen.“

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