Zum Inhalt springen

Schlagwort: S-Bahn

Expansion des Berliner S- und U-Bahnnetzes von 1902 bis 2021 als Animation

Milde interessant: der stetige Ausbau des Berliner S- und U-Bahnnetzes in den letzten 120 Jahren.

The nomenclature, line colours, and routes of the services, especially for S-Bahn, have constantly changed throughout history. The video only highlights major opening, suspension of the tracks in service and does not show minor name changes, route changes, etc. I did try to capture the route and name changes of the lines as much as possible, but the video may not accurately represent the actual routes of the lines at that time as there are not enough records of these changes. Hence, these changes only happen in the background and are not shown as a separate event.
For the colours, the lines are shown in the colours that are used today unless they were previously part of a different line. (For e.g. current Line U4 was initially green as it was part of Line B, then changed to blue as it was designated as a separate Line 4 in 1966, then changed again to yellow for better visibility. In this video, the colour only changes in 1966 from green to yellow.)


(Direktlink)

Ein Kommentar

Doku: Alles aussteigen…! Ein S-Bahnhof und die Wende (1995)

Schön nostalgische Doku aus dem Jahr 1995 über den S-Bahnhof Oranienburg, an der bis heute die S1 einer ihrer beiden Endstationen hat. Ich bin zu dieser Zeit täglich mit der S1 durch Berlin aber nie bis Oranienburg gefahren. Es war die Zeit, in der Berlin noch keine Ringbahn hatte und man die Türen der fahrenden Bahnen noch ohne weiteres öffnen konnte, was wir hin und wieder in den Nächten taten. Andere verbanden damals ganz andere Gefühle mit der Linie. Und mit dem S-Bahnhof Oranienburg, wie diese Doku zeigt. Und man, ist das schon lange her!

Der S-Bahnhof Oranienburg ist seit der Wiedervereinigung wieder am Gesamtnetz. Vor der Wende war er das Ende eines S-Bahn-Teilstücks vier Stationen nach der Mauer. Der Bericht zeigt die Geschichten seiner Bediensteten und Fahrgäste sozusagen nach dem (Gleis)anschluss an die Bundesrepublik: die Rotkreuzschwester vom Bahnhofsdienst und die Obdachlosen, die Pommesfrau und der Blumenhändler als die neuen Unternehmer nach der Wende, der eifrige Wagenputzer und der wütende Malergeselle, die Bundesgrenzschützer in neuer Funktion als Aufsichtspersonal, u.a.


(Direktlink)

3 Kommentare