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Schlagwort: R&S

Synkro – Live at R&S Takeover at NTS, 24.09.2014

Sehr atmosphärische Mische von Synkro, die er für R&S Records auf NTS Radio gespielt hat. Das Teil lief beim „Takeover“, bei dem R&S sechs Stunden lang den Sender bespielt hat. Bass, Flächen, schnelle Beats und jede Menge Liebe.


(Direktlink, via r0byn)

Tracklist:
01.) Dbridge – Void Response
02.) Synkro & Manos – Lost Here
03.) Holy Other – Know Where
04.) Kiyoko – Something To Think About
05.) Synkro – Falling
06.) Burial – Prayer
07.) Lowb – Inward Outburst (Synkro Remix)
08.) Synkro – Transient
09.) Synkro – Someone
10.) Borealis – Not Of This Reality (Synkro Remix)
11.) Oneohtrix Point Never – Sand Partina
12.) Tokyo Prose – Common Ground
13.) Burial – Southern Comfort
14.) Fybe One Feat. Zelda Marshall – Trace (Sieren Remix)
15.) Synkro – Pressence
16.) Autechre – Second Scout
17.) Synkro – Memories Of Love
18.) Aphex Twin – Tha
19.) Kiyoko – Lost Object

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Album-Stream: Boozoo Bajou – 4

[Update] !K7 Records hat die gerade erst auf Soundcloud geladenen Files mittlerweile wieder gelöscht, weshalb der Player hier jetzt leer ist. Keine Ahnung, warum die so eine Scheiße machen. Da hat man allerdings wenig Bock, zukünftig auf neue Platten hinzuweisen.

Ich habe die beiden Nürnberger Peter Heider und Florian Seyberth mit Boozoo Bajou schon lange nicht mehr auf dem Schirm. Hin und wieder, wenn ich Downbeat-Sets vorbereite, höre ich alte Tracks von ihnen und erinnere mich an wirklich wundervollen Stunden, die ich dazu einst verbracht habe. Das war es dann, ich habe schon ewig nichts mehr von ihnen gehört.

Nun aber erscheint am 31.03 auf Apollo, der Ambient-Subdivision von R&S Records, nach doch schon langer Zeit ihr nun sechstes Album mit dem Namen „4“. !K7 Records hat dieses im Stream, ich lasse es gerade zum zweiten Mal durchlaufen und glaube fast, dass es auch hiermit wieder ganz wundervolle Stunden geben kann. Entschlackt klingt der Sound im Vergleich zu den alten Sachen, strukturierter auch, viel klarer und verdammt das Herz wärmend. Das könnte sogar ein ganz großes Album werden. Ambient, sehr dezidierte Dubs, trotzdem Jazz und Soul und fast nichts mehr, was an dieses klischeehafte „Lounge“-Zeug erinnert. Hiermit schreibt sich Boozoo Bajou auf jeden Fall ganz oben auf die Liste meiner kommenden Downbeat-Sets. Riesenplatte. Und das für mich komplett überraschend wie fast aus dem Nichts.

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