Neues von Boston Robotics: deren Spot zieht im Rudel jetzt auch schon mal einen ausgewachsenen LKW.
It only takes 10 Spotpower (SP) to haul a truck across the Boston Dynamics parking lot (~1 degree uphill, truck in neutral). These Spot robots are coming off the production line now and will be available for a range of applications soon.
Zwei Roboter von Boston Dynamics und 10 Jahre der Entwicklung dazwischen. Ich habe keine Ahnung, was da in den nächsten 10 Jahren passieren wird. Aber es dürfte wie so oft bei diesem Thema gleichsam beeindruckend wie beängstigend sein.
Hugo Gernsback stellt im Jahr 1924 in seinem Science Invention Magazine die Idee eines funkgesteuerten Polizeiroboters vor, der offenbar gegen Aufsäßige zu Felde ziehen sollte. Die Idee konnte sich damals nicht durchsetzen, heute hat die Polizei ganz andere Mittel, die zwar weniger drakonisch aussehen, aber nicht weniger unfein sind.
Nybble ist eine Roboterkatze auf Open-Source-Basis, die sich ein jeder selber zusammenbauen und programmieren kann. So gibt es das Lernen und Verstehen von Programmierung und Robotik in einem Paket.
The cat is the brainchild of RongzhongLi of Petoi, who built the feline robot on an open source platform that runs on an Arduino micro-controller, and funded the project on Indiegogo. A wooden puzzle forms the cat’s basic frame, while a small computer imbedded in its torso directs its movements.
Ich habe nie darüber nachgedacht, ob Roboter irgendwann mal das Streichen von Wänden übernehmen könnten. Wahrscheinlich können sie das, wenn sich da irgendwer mal tiefer gehende Gedanken drüber macht, was früher oder später der Fall sein wird. Dieser KI-Roboter aus dem Hause Norwalk Havoc Robot Combat versucht genau das. Aber da gibt es noch Luft nach oben. Als Kunst geht das, was der so macht, allerdings schon durch. Und ja, das Video wurde am 1. April hochgeladen.
Boston Dynamics zeigt in einem neuen Video einen dort entwickelten, rollenden Roboter, der in der Lagerlogistik vieles von dem übernehmen kann, was bei Menschen dort tierisch auf die Knochen geht. Und wahrscheinlich kann das Teil auch Aufgaben übernehmen, die nicht ganz so auf die Knochen gehen.
Handle is a mobile manipulation robot designed for logistics. Handle autonomously performs mixed SKU pallet building and depalletizing after initialization and localizing against the pallets. The on-board vision system on Handle tracks the marked pallets for navigation and finds individual boxes for grasping and placing.
When Handle places a boxes onto a pallet, it uses force control to nestle each box up against its neighbors. The boxes used in the video weigh about 5 Kg (11 lbs), but the robot is designed to handle boxes up to (15 Kg) (33 lb). This version of Handle works with pallets that are 1.2 m deep and 1.7 m tall (48 inches deep and 68 inches tall).
Was für Gerätschaften aber auch mittlerweile den Einzug und die Küchen dieser Welt gefunden haben. So wie dieses Dingen hier, das Nudeln nicht nur schnitzt, sondern praktischerweise auch gleich in den Topf schleudert.
Wer müde ist, seine Katze/n angemessen und am besten 24/7 zu bespielen, könnte sich dabei jetzt von Mousr unterstützen lassen. Einem Roboter, der das Spielen mit der Katze übernimmt und sich per App steuern lässt.
Bring the excitement of a cartoon cat and mouse chase right into your living room! Mousr’s suite of sensors and built-in artificial intelligence make him the most sophisticated cat toy on the market. …Mousr can drive on just about any household surface, and our unique Driver Assist mode uses Mousr’s sensors and AI to help navigate in tough driving conditions. You don’t have to be an expert driver to drive your cat crazy!
Hatte ich neulich schon mal auf dem Radar, aber dazu keine weiteren Infos finden können. Die sind nun anbei. Der in Japan lebende und jonglierende Student Shun Onozawa hat mit „Movement Act“ eine rhythmische Jongliermaschine geschaffen, die kreuzförmig gleichzeitig 16 Bälle in Bewegung hält, ohne dass diese kollidieren. Die Maschine, für deren Herstellung er nicht weniger als vier Monate brauchte, ist Teil seiner Abschlussarbeit an der Tokyo University of the Arts. Und das Dingen wirkt nach ein paar Loops durchaus hypnotisch.
Ich weiß nicht, warum man es sich entgehen lassen sollte, einen Hund zu streicheln, wenn dem danach ist. Ich bräuchte dafür keine Maschine wie diese hier. Aber der Entwickler wird sicher seine Gründe dafür haben, das Dingen zu bauen. Und sei es nur deshalb, um zu zeigen, dass es geht.