In Chicago haben sie die Tage ein großes und ziemlich gut aussehendes Mural mit dem Konterfei Robin Williams auf eine Wand gebracht. Leider finde ich keine weiteren Informationen darüber.
Ein KommentarSchlagwort: Robin Williams
Ein paar Leute haben nachdem Tod von Robin Williams auf Change.org eine Petition eröffnet, die sich dafür stark macht, dass Robin Williams als Gamer und Comic-Liebhaber einen Wow-Charakter bekommt.
Gerichtet war die Petition an Activision-Blizzard, die mittlerweile reagiert haben.
.@robinwilliams Thank you. You gave us so much joy in our lives, and we hope you enjoyed your time in our world. We’ll see you in-game.
— World of Warcraft (@Warcraft) August 13, 2014
(via René)
2 Kommentare„No matter what people tell you, words and ideas can change the world.“
(Robin Williams)
„Menschen sterben, manchmal sind es Schauspieler.“, schrieb Holgi mal. Auch ich halte es so mit diesem Umstand. Menschen gehen, trauernd macht mich das meistens nur dann, wenn ich diese persönlich kannte. Natürlich. Aber es gibt Ausnahmen, die mich vielleicht nicht trauern lassen, aber doch zumindest betroffen machen. Meistens dann, wenn die verstorbenen Persönlichkeiten etwas zu meiner medialen Sozialisation beigetragen haben. Bei Reinhard Lakomy war das so, weil ich als Kind seine Platten geliebt habe. Und nun ist es heute bei Robin Williams so.
Als Kind hat er mich nachmittags als Mork vom Ork immer nach der Schule in die Serienwelt der Privaten eingeführt. Als Jugendlicher brachte er mich in „Good Morning, Vietnam“ und „König der Fischer“ zum Nachdenken, in „Mrs. Doubtfire“ zum Lachen und in „Jumanji“ zum Staunen. „Der Club der toten Dichter“ und „Good Will Huntig“ gehören bis heute zu den Filmen, die man unbedingt gesehen haben muss. MUSS. Wohl kaum ein anderer Schauspieler hat meine cinemagrafische Sozialisation über viele Jahre so präsent begleitet, wie eben Robin Williams. Danke dafür!
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