Robag Wruhmes Remix für Nicky Elisabeths „Celeste“ ganz frisch auf Kompakt. Von mir aus tanzt.
https://youtu.be/RMTVRhGURoY
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https://youtu.be/RMTVRhGURoY
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Holy Shit, ist das scheiße. Aber halt auch irgendwie ganz gut gemacht, so rein handwerklich. Aber meine Ohren bluten halt trotzdem. Oder genau deswegen.
Ein KommentarIm letzten Jahr schrieb ich hier über Armin Knüpper, der riesige Gasröhren quasi als natürliche Effektgeräte benutzt, was ziemlich geil ist. The Kiffness hat sich eines seiner Videos genommen und mal eben live einen Funk Remix davon gemacht.
(Direktlink, via FernSehErsatz)
Wahnsinnige Fleiß- und sehr gelungene Mashup-Remix-Arbeit von DJ Primetime, der hier mal eben 300 deutsche HipHop Tracks der letzten 40 Jahre in siebeneinhalb Minuten verpackt. Sowohl in Audio als auch in Video. Man muss das im einzelnen nicht alles feiern aber in der Summe ist das ganz schön wow.
(Direktlink, via FernSehErsatz)
Keine Ahnung, ob die Welt diesen Remix braucht, aber ich würde den schon ganz gerne mal spielen – und Rudi wird es hassen, was mir dann aber halt auch ein kleines bisschen egal wäre.
Einen Kommentar hinterlassenDominik Eulaberg hat im letzten Jahr mit „Mannigfaltig“ für mich eines der besten Alben 2019 veröffentlicht. Mittlerweile gibt es eine zweite Auflage von Remixen, die seit dieser Woche unter anderem dieses Leckerchen mitbringt: „Siebenschläfer“ im Robag Wruhme Remix. Hach, wenn nur Sommer wäre, in dem man auch kollektiv tanzen könnte.
2 KommentareEtwas ganz Besonderes, was man kaum hören dürfte, wenn man die dazu nerdig geschriebenen Zeilen ignorieren würde. Dafür lieb ich das Internet noch immer sehr.
A couple of people have asked how I made this video so here we go –
I took a clip from a 1964 live version of Take Five and made the drum loop by chopping up the intro and turning it from 5/4 into the 3/4 – 4/4 groove that Golden Brown has. The upright bass sound is sequenced from Logic, and the piano part was played in using one of the piano sounds from a Nord Electro 5D. Then I played the sax part over the top (I play a King Zephyr alto and for this I used a hard rubber Yanigasawa mouthpiece rather than my usual bright Guardala).
The video was then edited using the clip I’d taken the drum loop from.
(Direktlink | Danke, Alexander!)
Wenn das mal nicht der perfekte Soundtrack eines jeden Alptraums ist. Aua.
(Direktlink, via BoingBoing)
Schöne und schön bescheuerte Fleißarbeit von Florent Ghys, der einfach mal einen Chor aus Tieren Angelo Badalamentis Twin Peaks- und Laura Palmer-Theme animalisch interpretieren lässt, wobei das von Laura Palmer echt spooky daher kommt. Und ich wusste gar nicht, welchen Bass so eine Kuh von sich geben kann. Und in der Summe würde ich sagen: HAHAHAHAHAHA!!!
2 KommentareIn its fourth recording, the Cats & Friends Choir has been working on the two main themes from David Lynch’s Twin Peaks. Composed by Angelo Badalamenti more than thirty years ago, Twin Peaks‘ theme and Laura Palmer’s theme have become iconic melodies for a whole generation. This new animalistic interpretation is an homage to this breathtaking series and more broadly to the work of David Lynch.