Zum Inhalt springen

Schlagwort: Red Bull

(Sponsored Post) Jason Pauls Freerunning Illusions

Jason Paul Running Illusion @bike (c) Emily Dyan Ibarra.jpg

Der deutsche Freerunner Jason Paul, der spätestens seit seinem Arcarde Run, in dem er die Welt zu einer 8-Bit Landschaft gemacht hat, eine Marke sein dürfte, hat sich für seinen neues Werk mit Freerunner Pasha Petkuns zusammengetan. Gemeinsam haben sie ein Video gemacht, dass mit klassischem Freerunnig offenbar nur am Rande zu tun hat, im Detail aber noch freerunniger ist, als das ohne zur Hilfenahme von Zutaten aus der Trickkiste möglich wäre. So spielen die beiden mit Perspektiven und dem Umstand, wie schnell die menschliche Wahrnehmung sich austricksen lässt, denn nichts ist wie es scheint. Sage ich ja schon immer. Schönes Ding.

https://www.youtube.com/watch?v=N_X_h8cCKcA
(Direktlink)

Das Video kommt von Sebastian Linda & Frank Sauer, die auch schon für das Video zu Jason Pauls Arcarde Run verantwortlich waren.

Jason Paul Running Illusion crazy room (c) Emily Dyan Ibarra.jpg

Red Bull, die hier mit für die Produktion verantwortlich waren, haben hier ein Making of und Impressionen vom Dreh.

Jason Paul jedenfalls hatte Spaß beim Dreh. Aber Spaß alleine macht halt noch kein abgefahrenes Video, wie er in einem Interview sagt.

„Wie es bei uns meistens läuft: über Spielerei… Pasha und ich haben gemeinsam trainiert und dabei mit der Kamera Sachen ausprobiert. Irgendwann meinte ich: „Du könntest eigentlich mal in meinen Mund springen.“ Wir haben einiges versucht, es sah am Ende wirklich cool aus und dann haben wir noch eine Wieder-Ausspuck-Sequenz gedreht. Das Filmchen haben wir dann auf Facebook gepostet und hatten bald 70.000 Likes. Da wussten wir, dass es nicht nur uns gefällt und wir waren inspiriert, was Größeres draus zu machen.“

(Sponsored by Red Bull. Das Geld, das ich hierfür bekomme, geht als Spende direkt an den Flüchtlingsrat Brandenburg.)

Einen Kommentar hinterlassen

Red Bull verliert Flügel und zahlt Millionen, weil einem davon keine wachsen

11323421224_30b8c4c253_z


(Foto unter CC BY 2.0 von reynermedia)

„Red Bull verleiht Flügel“ haben sie gesagt. „Stimmt gar nicht, die lügen!“, hat ein Mann in den USA festgestellt und mit Klage gedroht. Um eine sich daraus ergebende Massenklage zu verhindern hat der Brausehersteller einen Vergleich akzeptiert und jetzt 13 Millionen Dollar in einen Fond eingezahlt.

Die Geschichte klingt absurd – wird aber noch bizarrer. Aufgrund des mutmaßlich falschen Versprechens, dass der Slogan abgibt, können Red-Bull-Trinker, die in den vergangenen zwölf Jahren das Getränk konsumiert haben, in den USA sogar auf Entschädigung dafür hoffen.

Anwälte suchen nun Verbraucher, die zwischen Anfang 2002 und Oktober 2014 Energydrinks von Red Bull in den USA gekauft haben. Sie können sich bis zum 2. März 2015 auf einer eigens dafür eingerichteten Website eintragen und sollen als Entschädigung zehn Dollar oder Red-Bull-Produkte im Wert von 15 Dollar erhalten.

Katzen würden Whiskas kaufen.

6 Kommentare

Red Bull verleiht der Hamburger Polizei Flügel für den Einsatz

11323421224_30b8c4c253_z


(Foto unter CC BY 2.0 von reynermedia | Danke, Adrian!)

Ich weiß gerade nicht, wo genau ich diese Meldung der DPolG Hamburg einsortieren soll, wusste aber bisher auch nicht, dass Red Bull ein „Kooperationspartner“ der Hamburger Polizei ist. Deshalb frage ich mich gerade, wie genau diese Kooperation denn wohl aussehen mag. Irgendwie skurril kommt das so ja schon rüber. Finde ich. Die bei Red Bull lassen offenbar wirklich so gar keine Extremsportart aus. Aber wo bleiben eigentlich die POV-Aufnahmen der zufriedenen Sportler?

Am Dienstag, 26.08.2014 begleitete die DPolG Hamburg durch die Kollegen Andreas Reimer und Ronald Helmer die eingesetzten Kräfte der DE 3 bei der Auftaktveranstaltung der „Squatting-Days“.

In bewährter Form wurden die Kolleginnen und Kollegen mit heißem Kaffee, Süßigkeiten und Kaltgetränken unseres Kooperationspartners „Red Bulll“ versorgt.

Neu von „Red Bull“ im Angebot war die Geschmacksrichtung „Red Bull Cola“, die von den Kräften – wie auch die anderen Angebote – positiv und dankbar angenommen wurde.

Bevor die Einsatzlage sich bekanntermaßen verschärfte und es „zur Sache ging“ konnten alle eingesetzten Kräfte komplett erreicht und versorgt werden.

12 Kommentare