Hier ist von „The most famous bass line of all time“ die Rede, was natürlich Quatsch ist, denn die kommt eindeutig von Moloko zu „The time is now“, aber dennoch catcht die Bassline von Queens „Under Pressure“ enorm. Schon, wenn sie nicht wie hier von 200 Bassisten gespielt wird, aber so ist auch schön.
There I Ruined It liefert erneut und ruiniert auch Queens „We Will Rock You“ absolut zuverlässig. Diesmal mit Dixieland-Sound. Auf eine ganz eigene Weise ist das, was There I Ruined It da macht durchaus genial, finde ich.
New Orleans jazz legend Freddie Mercury performs his signature song.
Karen O von den Yeah Yeah Yeahs hat sich gemeinsam mit Willie Nelson „Under Pressure“ von David Bowie und Queen angenommen und in ein neues Klanggewand gepackt – und das ist in meinen Ohren ganz schön gut geworden. Und das, obwohl sie ganz schön Druck rausgenommen haben.
Ich war nur 2-3 Mal auf der re:publica und hab mich dort dann auch nur halbgut gefühlt. Aus Gründen, für die die Macher an sich aber nichts können. Just me. Ich weiß aber, dass die dort zum Abschluss ihrer Konferenz in Saal 1 immer alle gemeinsam Queens „Bohemian Rhapsody“ singen, was ja in diesem Jahr ausfallen muss. Weil die re:publica ausfallen muss. Wegen Corona und so – ihr wisst schon.
Und dann hat Johnny einfach mal alle gefragt, ob die nicht alle zusammen nicht mal von zu Hause aus Queens „Bohemian Rhapsody“ singen könnten. Und dann hat die re:publica-Community halt einfach mal geliefert. Auf exorbitant gute Art und Weise.
Und ganz, ganz viel Respekt an denjenigen, der hier sowohl die Audio- als auch die Videospuren zusammengelötet hat. Klatsche ich für! Maaaammmaaaa.