The Prodigys „Firestarter“ ist an sich alles andere als ruhig und gemässigt. Aber dank des musikalischen Primaten SyncopApe gibt es den Song jetzt auch als entspannte Bossa Nova-Version, die ganz schön vor sich hin dudelt.
(via The Awesomer)
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(via The Awesomer)
Nach dem 90’s Boiler Room, der jetzt wohl auch nach Einigung mit dem Original sein MashUp-Wesen auf Facebook treibt, könnten derartige Mash Ups auch locker zum Webtrend für die nächsten drei Monate werden. Schon die Beatles hatten 1965 in New York mit dem späteren Prodigy Hit offensichtlich viel Spaß. Als Pausenmusik wurden Chemical Brothers gespielt.
https://youtu.be/HGeUXi2Dh9k
(Direktlink, via Tanith)
Der Vollständigkeit halber hier nebst Video die neue Single von The Prodigy. Das Video gefällt sehr, der Song bringt genau keinerlei Überraschungen. The Prodigy – alles wie immer.
http://youtu.be/VEZJq5wJsrs
(Direktlink, via Christian)
Ich hab‘ die Jungs irgendwann Mitte der 90er mal in der Berliner Arena erlebt. Es war eine der absonderlichsten Konzertverantstaltungen meines Lebens. Die schienen so zugeballert, dass sie kaum aufrecht stehen konnten, als irgendwann das Playback-DAT ausging, machten sie einfach weiter ihre Show, ganz so als würden sie selber nicht merken, dass sie da irgendwie in die Stille brüllen. Und der Sound war, wie immer damals in der Arena, schlichtweg beschissen.
Und dennoch hat der Sound von damals auch heute noch das Zeug ordentlich Arsch zu treten, wie dieser Mitschnitt zeigt, der 1996 auf dem Phoenix Festival entstanden ist. Rave!
(Direktlink, via Gunther)
Die Idee, die Musik aus Musikvideos zu filtern, ist nicht ganz neu, aber fast keines der vorherigen Ergebnisse war so schön amüsant wie hier Prodigys „Firestarter“. Keith Flint brüllt in leeren Tunneln umher und es quietscht an allen Ecken und Enden. Ein fast musikalisches Stilleben. Mehr Prodigy muss an einem Sonntag wie diesem ja auch wirklich nicht sein.
(Direktlink, via reddit)