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Schlagwort: Prison

Häftling in Brasilien verkleidet sich als seine Tochter, um aus dem Gefängnis zu kommen – und scheitert

Dafür brauchte der zu 70 Jahren Haft verurteilte Mann eine Gummimaske, eine Perücke, eine Brille und einen BH. Vermutlich dachte er sich, „Das merken die nie!!11!!!“

Haben sie aber:

A Brazilian gang leader tried to escape from prison by dressing up as his daughter as she visited him behind bars, authorities have said. Clauvino da Silva, known as „Shorty“, was wearing a silicon mask, glasses and a long dark-haired wig. He was also wearing tight jeans and a pink shirt with a cartoon image of doughnuts on it as he tried to escape the prison in Rio de Janeiro.

https://youtu.be/bBiMwqNyAJg
(Direktlink, via FernSehErsatz)

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Die Welt nach 44 Jahren Gefängnis

Filme darüber gibt es einige. Die sind meistens schon älter und dementsprechend wenig zeigen sie aktuell technologische Entwicklungen, die von Tag zu Tag immer schneller zu werden scheinen.

Otis Johnson kam als 25-Jähriger ins Gefängnis, nach 44 Jahren verlies er es im Alter von 69 Jahren. Jetzt bewegt er sich durch eine Welt, die sich in über 40 Jahren komplett verändert hat.

https://youtu.be/OrH6UMYAVsk
(Direktlink, via Das Leben ist kein Meg Ryan Film)

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Al Capones Gefängniszelle

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(Foto unter CC von Thesab, via KTH)

Dieses Foto zeigt die restaurierte Zelle von Al Capone im Eastern State Penitentiary, eine inzwischen als Museum dienende Strafanstalt in Philadelphia, in der Capone von 1929 bis 1930 einsaß. Laut Wikipedia hatte er dort gar die Möglichkeit, seine „Geschäfte“ weiterführen zu können.

Nach der Inbetriebnahme am 23. Oktober 1829 wurde die Strafanstalt bis 1971 genutzt. Im Jahr 1994 öffnete das heute dort angesiedelte Museum.

Um schon von weitem eine abschreckende Wirkung zu erzielen, ist die Strafanstalt von außen der Optik einer mittelalterlichen Burg nachempfunden. Das Gebäude verfügt über 2 Stockwerke. Zur leichteren Überwachung waren die Zellentrakte strahlenförmig um einen Zentralbau angeordnet.

Das Gefängnis wurde mit seinerzeit reformerischen Grundansätzen konstruiert. Oberstes Prinzip war dabei, die Gefangenen von der Außenwelt und voneinander zu isolieren. Daher verfügt jede Zelle über einen ebenfalls durch Mauern abgetrennten Außenbereich. Arbeiten war den Häftlingen ebenso wie Besuch (außer durch einen Anstaltsseelsorger) nicht gestattet.
Bei einem Rundgang durch das Museum bekommt man den Zustand der Zellen aus jeder Phase – es gab im Laufe der Zeit diverse Umbauten – zu sehen. Ein großer Teil des Gebäudes befindet sich noch im baufälligen Originalzustand.
(Wikipedia)

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