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Schlagwort: Porn

PornHub-User suchen nach „Fidget Spinner“

(Foto: Pixabay)

Fidget Spinner dürften mittlerweile in jedem Haushalt angekommen sein, in dem Kinder unter 14 Jahren leben. Hier gibt es drei. Die Begeisterung an den Dingern kann ich nicht teilen, sie sind mir irgendwie egal. Aber ich sehe auch, dass sie hyperaktiven Kindern ein paar Momente der Ruhe schenken können, was ich irgendwie beeindruckend finde.

Bei PornHub jedenfalls suchen aktuell tausende von Menschen nach „Fidget Spinner“ und ich weiß es auch nicht. Die Bilder dazu im Kopf…


(via KlonBlog)

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Japaner wird von seiner sechs Tonnen schweren Porno-Sammlung erschlagen

[Update: Fake.]

„Yes, the man had a huge porn collection. But there’s absolutely no evidence that he died from it falling on top of him, nor that he’d been dead for six months. In fact, the most gruesome bit of evidence from the original story in Japan points to the fact that he fell on top of his porn collection during his heart attack.“

In Japan wurde ein Mann von seiner sechs Tonnen schweren Porno-Sammlung erschlagen. Und als wäre das nicht schon tragisch genug, lag der Herr dann sechs Monate unter den Heften. Keiner hat ihn vermisst. Am Ende fand ihn sein Vermieter, der die ausstehenden Mieten eintreiben wollen.

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Die Arbeit der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften im Jahr 1991

Die Inhalte, die es damals zu prüfen gab, waren wohl noch zentral erfassbar, wovon heute keine Rede mehr sein kann. Gemessen an dem, was heute übers Netz so für jedermann zugänglich ist, wirkt das fast schon ein bisschen niedlich. Die Bundesprüfstelle für heute „jugendgefährdende Medien“ arbeitet im Namen des Jugendmedienschutzes allerdings auch heute noch. Und damals wurde im Büro noch geraucht!


(Direktlink, via René)

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Stellenanzeige: Dänische Bar sucht Porno-DJ

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(Screenshot und Übersetzung: Facebook)

Falls irgendwer von euch gerade auf der Suche nach einem Job ist: in dänischen Aarhus sucht die Hornsleth Bar aktuell eine/n Porno-DJ, die/der sich bis Ende April und den ganzen Mai über 20 Stunden pro Woche Pornos reinzieht und daraus das Audio-Material zusammenschneidet. Der Arbeitgeber bietet DVDs, Zugangsdaten zu verschiedenen Pornoseiten und ein geschlossenes Zimmer in seinem Büro. Es gilt Präsenzpflicht. Und die Hände bleiben auf dem Schreibtisch. Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps. Ihr kennt das.

Aufgabe des zukünftigen Arbeitnehmers soll es sein, viele Geräusche und Bilder aus Pornofilmen für eine Kunstinstallation auf der Toilette der Bar zu sammeln.

Der „PJ“, wie Hornsleth den zu besetzenden Posten in Abwandlung des Begriffs DJ nennt, solle 50 bis 60 Stunden Ton generieren und bekomme dafür ein Monatsgehalt von 2975 Euro. „Wir wollen nicht die ganze Zeit dieselbe Frau stöhnen hören oder den Ton in Endlosschleife laufen lassen, deshalb brauchen wir jemanden, der so viele Pornos wie möglich schaut und eine Tonspur zusammenstellt.“

Für den PJ gelten laut Hornsleth die gleichen Anforderungen wie für einen DJ: Er müsse einen Abend musikalisch gestalten und dabei Rücksicht auf Zeit und Stimmung nehmen.

Die Stelle ist befristet. Bewerbungen bitte an aarhus@hornslethbar.dk.
(via Bemme)

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Brasilien: Pornohack im Busbahnhof

Ich hatte vor längerem mal die Idee, mit verschiedenen Smartphones Pornos zu streamen und dann vor die Überwachungskameras in Bussen oder Bahnen zu halten. Nur so, um zu sehen, was wohl dabei passieren würde. Ich habe das nie umgesetzt. In Brasilien haben Hacker das jetzt irgendwie umgedreht.

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(via ZDF heute)

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Pornhub crowdfundet aktuell ein „Sextape in Space“

Pornhub will einen Porno im All drehen: Help us make the first sex tape in space! Dafür benötigen sie, so als ob sie die nicht selber hätten, nicht weniger als $3.400.000 in 60 Tagen. Die Aktion läuft seit ein paar Stunden und 32 Personen haben bisher $1.232 für den Porno aus dem All gezahlt. Ich glaube ja nicht, dass das was wird, aber nicht das sich nachher jemand beschwert, ich hätte nicht bescheid gesagt, nech.

Wer das haben muss… Ich kauf das nicht.

https://youtu.be/OPyoAatc93E
(Direktlink, via TDW)

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Pornoszenen, gedreht von Drohnen, und wunderschöne Landschaften: Drone Boning

Landschaften, in denen Menschen ihrer Gelüste nachgehen. Eigentlich das Normalste der Welt. Wenn da nicht eine Drohne über einen hinwegfliegt und einem beim Gelüsten filmt. Der Film Drone Boning macht genau das zum Thema, so der theoretische Anspruch, der Macher, die sagen:

Wir wollten die Diskurse um Privatsphäre und Drohnenangriffe aufgreifen—’Make Porn, not war’. Ursprünglich sollte es einfach nur ein witziger Kommentar zu Intimität und Voyeurismus sein, aber unsere Idee wurde schnell zu einer theoretischen Grundlage für einen Film.

Letztendlich wäre dieser Film auch ohne die Nackedeis echter Augenzucker, die sind allenfalls eine Fußnote und „Sex sells“ greift hier wohl ganz nebenbei auch noch. Wirklich Pornöses wird hier kaum gezeigt, bis auf die Landschaften. Der erste von Drohnen gefilmte Ponro dürfte das dennoch allemal sein.


(Direktlink, via Mobilegeeks)

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