Warum er das tat, wird wohl sein Geheimnis bleiben. Aber recht gute Haltungsnoten.
https://www.youtube.com/watch?v=ZIyUIRHwXvQ
Einen Kommentar hinterlassen-->
Zum Inhalt springen -->Warum er das tat, wird wohl sein Geheimnis bleiben. Aber recht gute Haltungsnoten.
https://www.youtube.com/watch?v=ZIyUIRHwXvQ
Einen Kommentar hinterlassenHinter jeder Nachricht gibt es eine Geschichte. Welche das hierbei ist, ist nicht ganz klar, jedenfalls aber erinnert die Polizei von Taneytown bei Boston per Facebook daran, dass man sich bitte schön eine Hose anzuziehen hat, wenn man die Post aus dem Briefkasten holen geht. Oookay.
Einen Kommentar hinterlassenKenne den Kontext nicht. Auto kaputt? Falsch geparkt? Keine Ahnung. Aber weg kommt die Kiste trotzdem.
Ein Kommentar
Das muss dieser Linksradikalismus sein, von dem sächsische Konservative so häufig schwadronieren. In der Nacht eines Novembers 2019 habe ein Beschuldigter am Connewitzer Kreuz aus einer Gruppe heraus mit beiden Händen Stinkefinger in Richtung eines Polizeifahrzeuges gezeigt. Die Beamten, an die jene Geste adressiert war, hätten daraufhin den Mann einer Kontrolle unterzogen.
Dieser habe dann im Abstand von einem Meter einen Kommissar angepupst. Nicht sonderlich höflich, aber passiert wahrscheinlich im Eifer des Gefechtes einfach schon mal. Die sächsische Polizei will das allerdings nicht so einfach im öffentlichen Raum stehen lassen und ermittelt nun gegen den Leipziger.
Einen ähnlichen Fall gab es 2016 schon mal in der Rigaer Straße. Das Verfahren wurde damals letztendlich eingestellt.
Ein KommentarIn der Lausitz sind für heute „Ende Gelände“ Proteste gegen die dortige Braunkohleförderung angekündigt. Klima-Aktivisten mobilisieren dafür seit Monaten. Das schmeckt nicht jedem und so wird gegen die Proteste mobil gemacht, auch von rechtsaußen. Wohl in diesem Kontext ist in Cottbus ist ein Graffiti entstanden das fordert, Ende Gelände zu stoppen. Vor diesem hat sich eine Gruppe von Polizisten fotografiert und dabei lustig in die Kamera gelächelt. Das allein wirft schon Fragen auf.
Das Foto wurde dann durch Rechtsextreme auf Social Media Plattformen geteilt, wo eifrig für die Beamten applaudiert wurde.
Was ist eigentlich bei euch los, @PolizeiBB? #EndeGelaende pic.twitter.com/rD3lYEgE0v
— Ende Gelände (@Ende__Gelaende) November 28, 2019
Pikant: auf dieser Wand war nach Erstbemalung im Jahr 2018 eine andere Parole zu lesen.
Seit der letzten Nacht werden Besucher in #Cottbus von diesem Spruch begrüßt. Über 60 Meter lang, über 2 Meter hoch. pic.twitter.com/D30kSXshXu
— Sebastian Schiller (@schillergie) December 13, 2018
Auch pikant: der jetzt nicht übermalte, einfach übernommene Krebs.
Der #Hummer hat Ähnlichkeit oder? @PolizeiBB pic.twitter.com/5dozFJYNNV
— Barbara Domke (@Barbara_Domke) November 28, 2019
„Das Tier, entlehnt aus dem Stadtwappen der Stadt Cottbus, ist ein bekanntes Symbol der rechtsextremistischen Szene in der Lausitz, die entsprechende Kampagne „Defend Cottbus“ steht in enger Verbindung zur „Identitären Bewegung“.“
Jetzt kann man natürlich nicht wissen, ob die Uniformträger wussten, wovor sie da posieren, aber allein der Umstand, dass sie dort vor Parolen posieren, ist mehr als fragwürdig. So sieht es wohl auch ihr Arbeitgeber und hat die Truppe vom Einsatz abgezogen. Sie hätten wohl gegen das Neutralitätsgebot verstoßen.
5 KommentareIn Hannover hat ein 20-Jähriger, nachdem er auf einem E-Scooter bei Rot über eine Ampel gefahren ist, versucht, vor der ihm folgenden Polizei zu flüchten. Das gelang wohl auch zeitweise, bis sich ein zweiter Polizeiwagen vor dem Rollerfahrer auf einem Fußgängerweg quer stellte, um ihn zum Stopp zu zwingen. In diesen fuhr der junge Mann dann rein. Mit 2,1 Promille.
2 KommentareLaut Polizei hatte der 20-Jährige zuvor versucht, mit einem Elektrotretroller vor der Streife zu fliehen, die ihn kontrollieren wollte. Er war den Beamten in der Nacht aufgefallen, als er bei Rot über eine Ampel fuhr. Aufforderungen zum Anhalten ignorierte er den Angaben zufolge. Versuche, ihn zu stoppen und zu kontrollieren, seien zunächst fehlgeschlagen.
Ich bin wahrscheinlich der letzte, der Brokkoli verteidigen würde, aber selbst ich würde ihn deshalb nicht gleich wegsperren wollen. Die Polizei in London tut es.
London police arrest protester dressed as broccoli pic.twitter.com/3VSLb1jz2f
— Reuters (@Reuters) October 14, 2019
(via Blogrebellen)
Die Polizei von Utrecht hat einem Vogel Wasser und Brot in eine Zelle gelegt. Das Tier wurde zusammen mit seinem Besitzer bei einem Ladendiebstahl festgenommen.
Der Verdächtige hatte seinen Vogel bei einem Diebstahl dabei. Das Tier saß auf seiner Schulter. Da die Polizei keinen Vogelkäfig hatte, haben sie das kleine Federvieh in eine Zelle gesetzt.
2 Kommentare
Über den größten Polizeieinsatz in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Sehr beklemmende Doku, die hinter die Kulissen der Polizeiarbeit zum G20 Gipfel in Hamburg guckt und einem das Vertrauen in Staat und Justiz nicht gerade wachsen lässt – ganz im Gegenteil. Zur Erinnerung: Scholz, heute Finanzminister, der sich gerade vornimmt SPD-Parteichef werden zu wollen.
Einen Kommentar hinterlassen170 Ermittler arbeiten an hunderten Verfahren gegen militante Demonstranten und Menschen, die sich an Ausschreitungen und Plünderungen beteiligten. Harte Strafen wurden gefordert und in bisher über 40 Fällen auch verhängt. Der Staat verlor im Sommer 2017 die Kontrolle in Hamburg und versucht sie nun zurück zu gewinnen.
Die Dokumentation konzentriert sich auf den Umgang mit den Protesten und die staatliche Sicherheitspolitik. Versammlungsfreiheit, Bewegungsfreiheit und Pressefreiheit spielen in den Betrachtungen eine ebenso große Rolle wie die Veränderung der polizeilichen Strategien. Konnten während der Proteste Grundrechte außer Kraft gesetzt werden? Gibt es in der Judikative und Legislative Akteure und Überzeugungen, welche auf gewaltsame Proteste anders reagieren als in der Vergangenheit? Welche Methoden der „Ausnahmesituation G20″ in Hamburg könnten zur Normalität werden?
Man hat dort heute Kraft seiner dienstlichen Wassersuppe in Landau an der Isar eine (1) „Ecstasy-Tablette“ gefunden und sicher gestellt. EINE! Und das als Erfolg verkauft. Kann irgendwer diesen Leuten vielleicht bitte mal das Internet wegnehmen?!
Ein Kommentar#12H110 Bei einer Personenkontrolle in #Landau a.d. Isar konnte eine Ecstasy Tablette aufgefunden werden.#KeineMachtDenDrogen pic.twitter.com/K2tbMWbjYe
— Polizei Niederbayern (@polizeiNB) August 14, 2019