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Schlagwort: Pizza

Weil nicht genug Käse auf der bestellten Pizza war: Notruf gewählt

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(Foto: Pixabay)

In Neufundland, Kanada, hat sich eine Frau eine Pizza bestellt, die nach Lieferung ihres Erachtens nach zu wenig Käse auf dem schmackhaften Fladenbrot hatte. Daraufhin hat sie sich beim Pizzabäcker beschwert, der aber für sie wohl nicht sonderlich zufriedenstellend antwortete. Dann hat sie kurzerhand die kanadische Notruf-Nummer gewählt. In mir kommt gerade ein klitzekleines Bisschen Verständnis dafür hoch. So ein ganz ganz kleines. So was macht man aber nicht!

„The individual had an issue with the company she bought the pizza from, and there wasn’t enough cheese, and had approached the company and didn’t like whatever response they had given,“ Higdon said Monday.

„I’m not sure if by calling us they assumed there was some sort of action we could take, or what the situation was, but of course we advised the individual they just needed to speak with the manager of the company and not the police.“

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Brennender Pizzaofen auf der Autobahn

Währenddessen in Australien.

Dabei ist das so außergewöhnlich nicht. Ich bediene hier in einem kleinen Ort im beschaulichen Potsdam Mittelmark einmal im Jahr einen Pizzaofen, der auch immer schon brennend von einem Auto mit Hänger angeliefert wird. Das aus dem Grund, da die Dinger halt eine Weile brauchen, bis sie Backtemperatur erreicht haben. So kann man gegebenenfalls Fahrzeiten zum Anheizen nutzen. Ob das in Australien so erlaubt ist?

„It is legal in Australia to have the fire going in the oven. I have three of these and it took me a long time to get an answer. The police didn’t know, I asked the head guy at the CFA and they said it’s okay as long as you have a front door. It’s no different to a steam train,“ Adrian Cross said.

Da gibt es offenbar keine Regelungen. Keine Ahnung, ob das in Deutschland anders ist. Wahrscheinlich schon. Aber Hauptsache der Pizzaofen ist pünktlich heiß genug.

https://youtu.be/x8vjxiWdqnk
(Direktlink, via Arbroath)

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Pizzabote rettet Stammkunden das Leben, weil der 11 Tage nichts bestellte

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(Foto: Riedelmeier)

Der 48-jährige Kirk Alexander ist der beste Kunde einer Pizzeria in Salem, Oregon. Seit Jahren bestellt er offenbar recht regelmäßig verschiedenste Dinge, die die Karte so hergibt. Dann aber bestellte er 11 Tage lang genau gar nichts, wobei sich Angestellte der Pizzeria sich zu sorgen begannen. Sie schickten einen Pizzalieferanten zu Alexanders Haus, um zu schauen, was da los sei. Als dieser an die Tür klopfte, sah er zwar Licht im Haus, doch niemand öffnete die Tür. Der Bote rief die Polizei.

Die Polizei fand Alexander im Haus hilflos auf dem Boden, er wurde mit nicht näher spezifizierten medizinischen Problemen ins Krankenhaus gebracht. Alexander hätte sterben können, wenn er keine Hilfe bekommen hätte, sagte ein Sprecher des Sheriffs. „Wir möchten uns bei Herrn Hamblen bedanken, für seine schnelle Reaktion und seinen Willen, Zeit zu opfern, um sich um andere zu kümmern.“

Mittlerweile geht es Kirk Alexander wieder besser. Ob er schon wieder etwas bei seiner Pizzeria bestellt hat, ist nicht überliefert. Pizza bestellen kann Leben retten!

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Mann lässt sich Pizza in den Zug liefern

Ich wäre in einem Zug nicht mal auf die Idee gekommen, Pizza zu bestellen. Der Mann in England tat es einfach.

(via Marco)

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