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Schlagwort: Piano

Nils Frahm verschenkt 4-Track-EP

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Ich bin zurück von der See und muss mich nach dem Kochen hier noch ein bisschen einfuchsen, dann geht das hier alles wieder seinen gewohnten Gang. Zum Kochen aber braucht es bei mir immer Musik – gerne vom Klavier. Und da trifft es sich bestens, dass unser aller Libelingsklavierspieler Nils Frahm vor ein paar Tagen eine neue EP von sich ins Netz geschoben hat “Solo Remains“. Aufgenommen am größten Klavier der Welt.

Solo Remains are previously unreleased tracks from Nils Frahm’s album Solo, which was recorded on the M370, the world’s largest piano, built by the visionary piano maker David Klavins in 1987.

Nils fell in love with the sound of this giant and joined David for the new project – building an even higher piano – the Model 450. The aim of it is to explore the not yet reached physical limits of the piano instrument and also to push forward into new musical dimensions. The M450 will be characterized by an even clearer sound with more depth and richness of overtones as well as an unrivaled frequency spectrum and intensity of sound and tone. In time for the 2nd anniversary of Piano Day, Nils decided to give four previously unreleased songs from that very session to his fans and supporters of the Klavins 450 project.

Hier als direkter Download für umme.


(Direktplaylist)

Danach gibt es nochmal das exorbitant großartige neue Moderat Album – und dann sollte das Essen auf dem Tisch stehen.

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95-jähriger, demenzkranker Jazz-Pianist spielt nochmal in einer Band

Edward Hardy hat sein Leben lang Jazz am Piano gespielt. Jetzt kam er auch aufgrund seiner Demenz in ein Pflegeheim. Seine 91-jährige Frau Betty wurde nach 75 Jahren von ihm getrennt, was ihn schmerzt. Sein größter Wunsch: nochmal in einer Jazz-Kombo am Klavier sitzen, eine Band haben.

Ein Mitarbeiter des Heims platzierte deshalb eine Anzeige, die darum warb, Musiker für Edward zu finden. Daraufhin meldeten sich 80, die mit ihm spielen wollten. Vier davon taten dann genau das und jamten mit ihm. Nun mag er mehr davon.

Musicians have come forward to jam with a 95-year-old pianist after a nationwide appeal was made on Gumtree to find him some new bandmates. The festive wish was granted for ex jazz player, Edward Hardy, when more than 80 musicians from across the UK replied to the heart-warming advert. Amazingly, despite now suffering from dementia, the talented war veteran has still retained his piano playing abilities. The pensioner wanted to start a new band because he felt so lonely after being separated from his wife for 75 years, Betty, 91, due to moving into a care home in Wookey, Somerset.

https://youtu.be/U986himgSW8
(Direktlink, via Good)

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Nils Frahm – xmas mix 2015

Es bleibt klassisch entspannt. Nils Frahm fädelt für ihn weihnachtliche Perlen auf eine Kette. Sonntag.

happy christmas everyone!

thank you all for supporting us and our enterprises this year.
torsten and i would like to thank you with our annual collection of cheesy, moody, crackly music; which we hope will simulate your hearth, wherever you may be spending this dark and chilly season!
also as this is our 10th edition (time flies!) so share the love and the link!
have a great holiday, relax, reflect and as always, be nice!

with love,
nils and torsten

music selesction and mix by nils frahm, artwork and foto by torsten posselt


(Direktlink, via Johannes)

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Adventskalender 2015, Türchen #20: Progolog – Ein Klavier, unten am Fluss

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Ein sanft gespieltes Piano erinnert mich immer ein wenig an den Fall des Schnees in kalten Tagen. Die haben wir aktuell ja nicht, aber Piano geht bekanntlich ja trotzdem immer.

Auch Johannes aka Progolog hat dafür eine Schwäche. Und nicht nur das, ich weiß, dass er es auch spielen kann. Das hat er hierfür nicht getan, aber die ihm liebsten Stücke zusammengetragen, die vom Klavier getragen werden.



Eine ruhige Reise für den 4. Advent. Wunderbar melancholisch – so wie ich das besonders gerne mag.


(Direktlink)

Style: Piano
Length: 01:10:00
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
1. iamthemorning – ~ [intermission III]
2. Tambour – The nude and the quiet
3. The Presets – Promises (Nils Frahm Rework)
4. iamthemorning – ~ [intermission VII]
5. Trashlagoon – Lost as Foreigner
6. Giovanni Sarani – Sonderfahrt
7. Ludovico Einaudi – Nuvole Bianche (4lienetic Remix)
8. Lambert – Stay In The Dark
9. Jacob David – Andachten
10. Bruce Brubaker – Nico Muhly’s Drones – Part IV
11. Tomas Oliva – Meadow Picnic
12. Family
13. Erik Satie – Gnossienne no. 1,2,3,
14. Noe Kanskje kult
15. Luke Howard – Oculus
16. Una Corda
17. monochromie – part one
18. Plantrain – A New Ghost
19. Bruce Brubaker – Metamorphosis 3 (John Beltran Tangerine Sunset Mix)

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Thomas Newman – American Beauty

Ich habe mit meiner Kleinen gerade über Klassik gesprochen. Wir haben Mozart gehört, Vivaldi, Chopin, Rachmaninov und über den Wahnsinn in Ravels “Boléro” geredet. Findet sie alles irgendwie “voll langweilig”. Fand ich als Kind auch, manches davon auch heute noch. Dann sind wir bei Yann Tiersen gelandet, Amelie, ihr wisst schon. Fand sie schon besser, aber so ein richtiger Fan von Klassik ist sie noch nicht, auch nicht von der modernen.

Jetzt sitze ich hier und höre Michael Nymans großartigen OST für “The Piano”. Und auch den noch großartigeren von Thomas Newman für “American Beauty”. Wie wunderschön diese Klänge sind, und wie lange ich diesen einst als für immer übergut empfundenen Film nicht mehr gesehen habe. Hach…

https://youtu.be/gHxi-HSgNPc
(Direktlink)

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Slumber Session: Adam Halogen

Hier ist heute Katertag. Da passt diese wunderschöne Slumber Session von Adam Halogen perfekt in das nachmittägliche Konzept, rein gar nichts zu tun. Da lass ich sogar mal Coldplay durchgehen.

This week we slip into sleep mode with a Slumber Session mix from London based sound smith Adam Halogen. Adam’s music is the kind that doesn’t leave you questioning what is is or why. Its just straight up beautiful, raw music that’s not overproduced or heavily manipulated. Now, we step into the dreamworld of Mr Halogen himself, venturing through the deep sounds of Mount Kimbie, Bon Iver, some self-productions and more, press play on the sound of Adam Halogen.


(Direktlink)

Tracklist:
Adam Halogen – So
Goldfrapp – Paper Bag
Mount Kimbie – William
Juri – Thought It Was Love
Tipper – Everything Is Everywhere
Saine – Days Before
Trentemøller – Miss You
Holy Other – Nothing Here
Harold Budd – Arabesque 2
Nest – Kyoto
Peder – Void
Trespasser William – Different Stars
Coldplay – Parachutes
Bon Iver – Re: Stacks
Grouper – Heavy Water / I’d Rather Be Sleeping
Philip Glass – Metamorphosis One
William Basinski – DP 1.1

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Adventskalender 2015, Türchen #06: Zuurb – Adrastea

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Ich liebe das, was Thomas aka Zuurb macht. Jedes seiner Tapes ist eine urst deepe Liebeserklärung an die Melancholie. Immer. Kein anderer schafft es aktuell, so punktgenau traurige Sinnlichkeit musikalisch zusammenzufassen. Zumindest keiner, der mir gerade einfallen würde. Und wir haben Nikolaus – auch im Kalendertiming etwas Besonderes. Deshalb er.

Wir hatten im letzten Jahr einen gemeinsamen Floor im Garten des Gretchens. Das war toll, auch wenn ich ihn nicht komplett hören konnte. Wir hatten in diesem Sommer einen gemeinsamen Floor zusammen auf dem Meeresrausch, auf dem ich mit Rudi Freitagnacht 9 Stunden lang Guerilla Discoteca gespielt hatte, und auf dem Zuurb, in der Nacht darauf spielen sollte, was leider aufgrund von einem regnerischen Kurzschluss ausfallen musste. Ich hätte ihm am Robur so gerne zugehört. Weil kein anderer definiert modernen Ambient für mich so auf den Punkt gebracht wie eben er. Ich liebe seine Definition davon wirklich.

Als der Mix hier gestern den ganzen Abend lief, fragte die Frau des Hauses:

Wissta bescheid. Besser wird es musikalisch heute nicht mehr.

2016 wird er endlich beim Liquid Sound Club spielen. Und glaubt mal, wie sehr entspannt ich dann dabei dann im Sole-Becken unter Wasser seinem Mix lauschen werde.


(Direktlink)

Style: Piano, Ambient
Length: 01:00:54
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
Endless Melancholy – You Are The Moonlight
Ben Lukas Boysen – Only In The Dark (Pleq Remix)
Levi Patel – As she passes
Jakob David – Omkuld
Steve Gibbs – Evoke
Clemens Ruh – Preen Your Own Wings
SineRider – Moments Alone (Need a Name Remix)
Jon Hopkins – Abandon Window (Hiatus Remix)
Niklas Paschburg – Unbar
Luke Howard – Oculus
Tambour – Esquisses oubliées en trois mouvements
A Cerulean State – To Where The Traces Of My Dreams Remained

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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