Der australische Pianist Josh Cohen spielt am Klavier ein eindringliches Piano-Cover des Pink Floyd-Songs „Comfortably Numb“. Optisch in Schwarz-Weiß. Akustisch auf allen Ebenen bunt. Und ich lieb’s.
(Direktlink, via Laughing Squid)
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Zum Inhalt springen -->Der australische Pianist Josh Cohen spielt am Klavier ein eindringliches Piano-Cover des Pink Floyd-Songs „Comfortably Numb“. Optisch in Schwarz-Weiß. Akustisch auf allen Ebenen bunt. Und ich lieb’s.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Fast schon traditionell steckt im Nikolaustürchen ein Mix von Zuurb, dem Golden Boy des Ambient, der mittlerweile Berlin hinter sich gelassen hat und nach London gegangen ist, was egal ist, denn Musik ist immer international und seine sowieso.
Hier reiht er wieder eine Perle an die andere und bestückt so eine Kette aus Ambient, Pianomelodien und hin und wieder, wie immer bei ihm, tauchen auch ein paar dezente Beatgerüste auf. Wie eine Zugfahrt durch ein Tal, das im Nebel liegt. Lassen wir uns mitnehmen auf eine Reise, die zum Innehalten einlädt, zum Durchatmen und natürlich auch zum Träumen. Auch wenn heute Donnerstag ist. Arbeiten können wir Morgen immer noch. Happy Nikolaus!
Style: Ambient, Piano
Length: 00:59:13
Quality: 320 kBit/s
Tracklist:
Altrucent – Spark
Serein – Avenoir
Arros – Placate
Michael FK – Ember
Josh Alexander – Elan
Nuages – distant
4th Front – Worlds Apart
Snorri Hallgrímsson – Be Still, My Tongue
Michael Legan – A Momentary Fall
Tristan Eckerson – Sepelo
Ed Carlsen – Bliss
woolookologie – I tried to reach out (with Handbook of Magic)
Snorri Hallgrímsson – Be Still, My Tongue (Slow Meadow Rework)
Christian Löffler – Pigment (Don’t Say Edit)
Ed Carlsen – Otto (Steve Gibbs Remix)
Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier. Das Cover-Foto ist von jplenio.
2 KommentareAm 25. Januar 2019 erscheint Nils Frahms EP Encores 2 auf Erased Tapes. “Spells” wird Teil davon sein und ist ein wirklich episches Stück Musik, das immer und immer wieder gehört werden will. Wie ein Wald voller Synthesizer, durch den ganze Chöre von Elfen fliegen. Oder so. Ganz groß!
https://www.youtube.com/watch?v=A_BPXd1_kZU
(Direktlink, via RBYN)
Lambert hat sich Trettmanns “Grauer Beton” vorgenommen und durchs Piano gespielt. Voll schön.
(Direktlink, via Johannes)
Im Rahmen des Iceland Airwaves Festival 2018 hat Ólafur Arnalds vorhin diese Live-Performance für KEXP im Kex Hostel in Reykjavik gespielt. Wie immer traumgleich schön, wenn er an den Tasten sitzt und die Streicher ihm den Background machen. Und Humor hat er auch.
https://youtu.be/ZLV3VKP2cyM
(Direktlink, via Johannes)
Superschönes Wochenende gehabt. Bad Sulza, Therme, Liquid Sound zum 25. Endlich mal wieder Unterwassermusik gespielt – und mal wieder bis zum Ende genossen. Sich zum Sound unter Wasser gehen lassen. Mit geschlossenen Augen im Wasser treibend die Orientierung verloren. Weil Musik unter Wasser immer noch so ganz anders funktioniert. Drei Stunden Zeit gehabt, selber dafür sorgen, ohne das selber unter Wasser gehört zu haben. Ich hoffe, die Wasserndennen haben einen guten Film gefahren. Hier mein Soundtrack für sie in der letzten Nacht.
Bisschen Soundscapes, bisschen Ambient, bisschen – huch – liquider Drum & Bass, Bässe, Atmos und ganz viel Liebe für dieses Konzept. Jede Menge Menschen sich im Wasser dazu liebend gesehen haben. Musik gespielt, die genau dazu passen sollte. Hach!
Tracklist:
The KLF – Madrugada Eterna
Biosphere – Hyperborea
Desolate – Blessedness
Synkro – Mutual Divide (ft. Indigo)
Loomis – Vestige
Loomis & Jones – The Metal Serpent
Stillhead – Vast Expanse
Terranova – Midnight Melodic (Chase the Blues)
Option Command – Planet dream
Blind Mice – Harbour
S’Hill – Somewhere
Desolate – Astral Ambient
KISNOU x Silencyde – The Awakening
The Notwist – Lichter 1
S’Hill – Dreamer
Jellis – Reverence
Atlas – 100 Day Delay (Azaleh Remix)
S’Hill – Stray
J. Roosevelt – Sandalwood
Saafi Brothers – Free Senses
IRONIXX – More Than Anything
Simplification & Translate – Come Back (Random Movement Remix)
Nightfang – Is This the Way
Orthodox – Moments
Bronski – Think ‘Bout It
Synkro & Indigo – Guidance
Stina Nordenstam – Little Star
ambinate – Beta
Big Mister Doom – Dero
London Grammar – Sights (Tourist Version)
The Micronaut – Smallbig
The Micronaut – Underover
DFRNT – Turning Back
S’Hill – Away
Azaleh – When We Were Together
YouRich – Perspective
Craset – Forgotten
London Grammar – Strong
Fingalick – The Forest
Stress Assassin – Shopcleaner
Nicht mehr, nicht weniger und voll schön.
Einen Kommentar hinterlassenThis visualization attempts to capture the mood of Claude Debussy’s best-known composition, Clair de Lune (moonlight in French). The piece was published in 1905 as the third of four movements in the composer’s Suite Bergamasque, and unlike the other parts of this work, Clair is quiet, contemplative, and slightly melancholy, evoking the feeling of a solitary walk through a moonlit garden.
The visuals were composed like a nature documentary, with clean cuts and a mostly stationary virtual camera. The viewer follows the Sun throughout a lunar day, seeing sunrises and then sunsets over prominent features on the Moon. The sprawling ray system surrounding Copernicus crater, for example, is revealed beneath receding shadows at sunrise and later slips back into darkness as night encroaches.
The visualization was created to accompany a performance of Clair de Lune by the National Symphony Orchestra Pops, led by conductor Emil de Cou, at the Kennedy Center for the Performing Arts in Washington, DC, on June 1 and 2, 2018, as part of a celebration of NASA’s 60th anniversary.
The visualization uses a digital 3D model of the Moon built from Lunar Reconnaissance Orbiter global elevation maps and image mosaics. The lighting is derived from actual Sun angles during lunar days in 2018.
Einer meiner Lieblingsklavierspieler experimentell für NPR Music. So schön!
Ein befreundeter Coder, Halldór Eldjárn, hat ihm ein Programm geschrieben, dass die Musik von Ólafur und seinem kleinen Orchester analysiert und dann dazu passend Melodien auf zwei Pianos (im Bild hinter ihm zu sehen) spielt. So begleiten diese “ghost pianos” dann seine Musik und das Ganze klingt gleich noch einen Tick besser. Wirklich Wahnsinn wie Musiker wie er immer wieder aus den “normalen” Gewohnheiten ausbrechen und etwas Neues wagen.
(Direktlink, via RBYN)
Nicht mehr, nicht weniger.
Ich habe keine Ahnung, was Piano-Klänge mit einem Elefanten machen, aber Lam Duan scheinen sie irgendwie zu gefallen.
Lam Duan is the name of an old blind elephant, her name means “Tree with Yellow Flowers”. Lam Duan has been blind most of her life. Lamduan lives at Elephants World, Thailand.
(Direktlink, via reddit)
Ich habe im Backstage schon Leute verzweifeln und echt ungemütlich werden sehen nur weil das Hähnchen beim Catering alle war. Das wird dann schon mal ganz schnell sehr unschön für alle Beteiligten. Dabei geht es in diesem Moment noch nicht mal um den eigentlichen Auftritt.
Ganz anders bei der brasilianischen Pianistin Eliane Rodrigues, die sich vor zwei Jahren in Rotterdam an einen Flügel setzte, an dem offensichtlich das Pedal eine Fehlfunktion hatte. Sie hätte da aufbrausend von der Bühne gehen und sich tierisch aufregen können. Tut sie aber nicht – im Gegenteil. Sie meistert diesen von sich aus unverschuldeten Fauxpas sehr souverän und mit jeder Menge Humor. Und mit Spielfreude. Großartig für alle Beteiligten. Improvisation at its best!
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