Eigentlich ja nur wegen diesem GIF.

Oder diesem.

Oder dem.

(Direktlink, via Laughing Squid) Ein Kommentar
Eigentlich ja nur wegen diesem GIF.
Oder diesem.
Oder dem.
Wenn man gleichzeitig ein paar Federn und eine Bowlingkugel fallen lässt, landet die Bowlingkugel zuerst. Natürlich. Weiß ein jedes Kind. Was aber, wenn man einem Raum die Luft entzieht und ein Vakuum schafft? Wer in Physik nicht immer gepennt oder sich anderweitig beschäftigt hat, weiß natürlich auch das. Für genau jene, die das gerne mal taten, hat Brain Cox für dieses Experiment den größten Vakuum-Raum der NASA besucht und gleichzeitig Feder sowie Bowlingkugel fallen lassen.
The laws of gravity dictate that a bowling ball will always drop faster than a feather. But try the same experiment in a giant vacuum and that’s when it gets interesting.
Jane Espenson hat einen Ring aus Stapelchips gebaut. Falls ihr also mal einen Abend mit einer Dose Chips alleine vor der Glotze sitzt, habt ihr was zu tun.
I did it! I did it! I built a Pringles ringle! No glue, just physics. pic.twitter.com/E357BlXOy0
— Jane Espenson (@JaneEspenson) October 24, 2016
(via Martin)
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(Grafik: Nevit Dilmen • CC BY-SA 3.0)
Wusste ich bis eben auch nicht. Also nicht, dass es diesen Becher geben würde oder mal gab, sondern eher wie genau er funktioniert.
Der Pythagoreische Becher (auch als Becher der Gerechtigkeit bekannt) ist ein Trinkgefäß, welches seinen Benutzer dazu zwingt, nur moderat einzuschenken. Dank seiner Pythagoras von Samos zugeschriebenen Konstruktion erlaubt der Becher seinem Benutzer, ihn bis zu einer bestimmten Höhe zu füllen. Wenn der Benutzer den Becher nur bis zu dieser Höhe befüllt, kann er sein Getränk in Ruhe genießen. Schüttet er noch mehr ein, dann läuft der gesamte Inhalt des Bechers unten aus. Mit diesem Becher, heißt es, wollte Pythagoras gierige Menschen Bescheidenheit lehren.
(Wikipedia)
Sir Martyn Poliakoff erklärt das hier mal. Mit Quecksilber.
Am besten also ist: die Becher nie zu voll zu knallen.
So zumindest die These dieses Videos. Der Windschnittigkeit wegen und so. Ich habe das so nicht persönlich überprüft, aber irgendwie ergibt das Sinn.
(via Sploid)
Let’s melt this wird mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit zu so etwas, was aktuell der Hydraulic Press Channel ist. Level 1: Zahnbürsten schmelzen.
Der Endgegner wird dann sein, eine Hydraulikpresse zu schmelzen, aber soweit sind wir hier noch nicht.
Und eine schöne Übersetzung für „Oddly Satisfying“ wäre mal nett, weil „Seltsamerweise befriedigend“ schon irgendwie ziemlich blöde klingt.
6 KommentareIch bin bei ausgedienten Festplatten ja immer im Team 16-fach durchbohren, dann schreddern und in der Havel versenken, aber das sieht halt nicht so geil aus, als wenn man Festplatten mit geschmolzenem Kupfer „löscht“.
https://youtu.be/f3c8kIdJ8bE
(Direktlink, via Sploid)
Schule ist eben immer zu was gut.
https://youtu.be/kgDwgZBfo-I
(Direktlink, via Say OMG)
Ich habe das nicht getestet, verlasse mich allerdings einfach mal auf das Video, in dem ein junger Mann zeigt, wie man ein Feuer mit einer Zitrone machen kann.