Jane Espenson hat einen Ring aus Stapelchips gebaut. Falls ihr also mal einen Abend mit einer Dose Chips alleine vor der Glotze sitzt, habt ihr was zu tun.
Wusste ich bis eben auch nicht. Also nicht, dass es diesen Becher geben würde oder mal gab, sondern eher wie genau er funktioniert.
Der Pythagoreische Becher (auch als Becher der Gerechtigkeit bekannt) ist ein Trinkgefäß, welches seinen Benutzer dazu zwingt, nur moderat einzuschenken. Dank seiner Pythagoras von Samos zugeschriebenen Konstruktion erlaubt der Becher seinem Benutzer, ihn bis zu einer bestimmten Höhe zu füllen. Wenn der Benutzer den Becher nur bis zu dieser Höhe befüllt, kann er sein Getränk in Ruhe genießen. Schüttet er noch mehr ein, dann läuft der gesamte Inhalt des Bechers unten aus. Mit diesem Becher, heißt es, wollte Pythagoras gierige Menschen Bescheidenheit lehren.
(Wikipedia)
Sir Martyn Poliakoff erklärt das hier mal. Mit Quecksilber.
Am besten also ist: die Becher nie zu voll zu knallen.
Ich bin bei ausgedienten Festplatten ja immer im Team 16-fach durchbohren, dann schreddern und in der Havel versenken, aber das sieht halt nicht so geil aus, als wenn man Festplatten mit geschmolzenem Kupfer „löscht“.
Ich habe das nicht getestet, verlasse mich allerdings einfach mal auf das Video, in dem ein junger Mann zeigt, wie man ein Feuer mit einer Zitrone machen kann.
Alles für die Wissenschaft. Nachdem der norwegische Physiker Andreas Wahl ganz im Namen der physikalischen Gesetze schon unter Wasser auf sich geschossen hat und halbnackt über einen Grill gerollt ist, hat er sich jetzt an einem Seil, an dessen Ende ein verhältnismäßig kleines Gewicht hängt, 14 Meter in die Tiefe fallen lassen. Das nenn ich Vertrauen in die Physik, aber er muss es ja ganz genau wissen.