Zum Inhalt springen

Schlagwort: Photography

Nachts mit Blick ausm Flieger und dem Smartphone im Anschlag: Manhattan und London

Das Geile an diesen neuen Technologien ist ja auch, dass sich damit heute Bilder machen lassen, für die man vor 10 Jahren einen Helikopter hätte mieten müssen. Oder eine Kamera am Start haben musste, die nicht billiger als die Miete für jenen Helikopter gewesen wäre. Behaupte ich jetzt einfach mal.

Heute haste dein Smartphone in der Tasche und wenn du über Manhattan fliegst, machste halt paar Fotos. Für Twitter und so. Und die sind dann halt schon mal ganz geil, wie die trotz allem nicht ganz scharfen Aufnahmen von Rakia Clark zeigen.

Und dann antwortet Calum Di Lieto, der einen Abend später über London flog. Hach, Internet.

5 Kommentare

Drohne mit Sofortbildkamera


(Direktlink, via Bloggbuzzter)

Drohnenpilot und Bastler Trent Siggard hat seine selbst gebaute Drohne mit einer Sofortbildkamera bestückt, um ganz ohne Filter und digitale Nachbearbeitung Fotos in echter Vintage-Optik zu bekommen. Ich mag die Idee sehr – und die Ergebnisse.

Einen Kommentar hinterlassen

Nur ein Faultierporträt

Und was über ihren Stoffwechsel, der ihr Leben gefährlich macht.

Photo by @joelsartore.

If you’re ever nervous about taking that extra bathroom break at work, just be grateful you aren’t the brown-throated three-toed sloth! These guys literally risk their lives to defecate, which is why it only happens every eight days. Using the bathroom means venturing out of the treetops and down onto the forest floor where they become twice as vulnerable to depredation by jaguars and harpy eagles. Luckily, sloths have an extremely slow metabolism and a diet low in calories meaning long waits to use the bathroom aren’t an issue.

Einen Kommentar hinterlassen

Leben in den Ruinen eines verlassenen sowjetischen Sanatoriums

Das sowjetische Sanatorium in der georgischen Stadt Zqaltubo war zur Zeit der UdSSR nicht unpopulär, da die Besucher glaubten, dass das Wasser der Region heilende Kräfte hätte.

Nach dem Zusammenfall der Sowjetunion wurde das Sanatorium verlassen und dem Verfall preisgegeben bis 1992 Tausende von Kriegsflüchtlingen Zuflucht suchten. Heute, 25 Jahre und einige Generationen später, leben immer noch Hunderte von Vertriebenen in den Ruinen des Sanatoriums von Zqaltubo.

Der Fotograf Ryan Koopmans dokumentiert mit einer beeindruckenden Serie die bröckelnden Gebäude und die Menschen, die sie immer noch als Zuhause bezeichnen.

https://vimeo.com/257976305
(Direktlink, via Neatorama)

Einen Kommentar hinterlassen

Junge mit Autismus hasst es, auf Fotos zu sein, seine Mama lässt ihn T-Rex-Anzug für Familienfotos tragen

Der Sohn von Samantha aka aka Roaming Magnolias ist Autist und hasst es, wenn er sich auf Fotos sehen muss. Seine Mum wollte ihn trotzdem mal zusammen mit seiner Schwester fotografieren und hat ihn dafür einen T-Rex-Anzug anziehen lassen. Wunderschöne Familienfotos, wenn auch mal ganz anders.

My son, Levi, is autistic. He doesn’t like having his photos taken because he gets uncomfortable with things like eye contact and smiling on command. So instead of begging and pleading for a few good photos, this year him and Lola went a different route. Why not let him wear a t-rex costume and make the best of it?

Einen Kommentar hinterlassen

Die Unterschiede menschlicher Tränen unter dem Mikroskop

Die Fotografin Rose-Lynn Fisher hat schon vor Jahren menschliche, getrocknete Tränen unter dem Mikroskop fotografiert, die aus ganz unterschiedlichen Gründe geweint wurden. Und diese unterscheiden deutlich in ihren Strukturen. Der Artikel dazu ist staubalt, aber ich habe ihn gerade zum ersten Mal gelesen.

When she caught one of her own tears on a slide, dried it, and then peered at it through a standard light microscope, “It was really interesting. It looked like an aerial view, almost as if I was looking down at a landscape from a plane,” she says. “Eventually, I started wondering—would a tear of grief look any different than a tear of joy? And how would they compare to, say, an onion tear?”

2 Kommentare

Ein Luchs nimmt einen Fotografen mit zum Jagen

Luchse an sich sind eher scheue Katzen. Sie vermeiden den Kontakt zu Menschen ganz gerne. Fotografen sind weniger scheu und versuchen Tiere mitunter zu begleiten. So wie Sam Ellis, der 76 Tage in Kanada unterwegs war, um einen Luchs, den er später „Mad Max“ nannte, beim Jagen zu begleiten. Irgendwie entwickelte sich eine Beziehung zwischen den Beiden und Mad Max hatte keine Probleme damit, sich von Ellis beim Jagen begleiten zu lassen.


(Direktlink, via BoingBoing)

Disclaimer: Ich mag Luchse. Sehr.

Ein Kommentar