Klick aufs Bild fürs Video. Geschehen bei Azax Syndrom.
(via Christian)
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Zum Inhalt springen -->Ich mach mich dann mal auf den Weg nach Leipzig, ihr könnt das hier machen.
(via EPICponyz)
Es könnte gut schon fast 7-8 Jahre her sein, als mich die Jungs von der Sportbrigade Sparwasser auf der Turmbühne des Fusion Festivals komplett aus dem Orbit kickten. Seitdem liebe ich sie, was natürlich nicht nur am Namen liegt, der zu reichen dafür durchaus das Zeug hätte. Ich sah und hörte sie dann hin und wieder. Zum letzten mal in der Butzke, was aber auch schon wieder ziemlich lange zurückliegt.
Wie ich jetzt weiß, veranstalten die Jungs seit ein paar Jahren immer im Frühling ihr „Grand Sportfest“ und laden sich dazu Gäste ein. Ausgabe III findet nun am kommenden Samstag, den 18.04., im Berliner ://about blank statt, wo ich auch schon lange nicht mehr war. Passt also alles.
Eingeladen haben sie sich diesmal:
dubspeeka Live (drumcode, senso)
Microtrauma Live (Traum Schallplatten)
Careless Cats (Live Band, Swing & New Orleans Jazz)
signal deluxe Live (Blaq Rec)
Swinka (Rummel)
Turnip (Tonkind , S&S)
Mathy & Shepherd (Tonkind)
Kraftfuttermischwerk (dkfmw.de)
Sportbrigade Sparwasser (Frankfurt, Oder?)
Ich freue mich sehr darauf und werde in der Zeit von 04:00 – 08:00 Uhr im Downbeat-Zelt für Downbeats sorgen.
„Der große Sport fängt da an, wo er längst aufgehört hat, gesund zu sein.“
(Bertolt Brecht)
In diesem Sinne! Wer Bock hat, kommt lang.
Einen Kommentar hinterlassenGefeiert wurde immer, auch wenn die Menschen auf den Feiern immer andere Mode trugen und eben meistens andere Musik hörten. Wenn man, wir hier, Aufnahmen aus verschiedenen Zeitepochen miteinander verbindet, funktioniert beides heute zusammen ausgesprochen gut. Erstmal durch Muttis Super8 Aufnahmen graben.
My husband took silent video footage of his grandparents partying in the 60s and added hip hop music. The result was delightful, to say the least.
(Direktlink, via reddit)
Ich bin ja nicht so Konfetti- und Glitzertüp. Das hatte ich Jahre auf Kindergeburtstagen, da muss ich das beim Feiern nicht unbedingt auch noch haben. Aber: ich liebe Schneekugeln und in diesen fallen nun mal Flocken.
Die Luft & Liebe AG hat einen „lang gehegten Wunsch von Jeanette erfüllt“ und quasi eine Pustekugel gebaut in der man tanzen kann. Das funktioniert in einem transparenten, halbrunden Zelt, in dem Schnipsel wirbeln und das ist schon ziemlich geil. Mittlerweile steht das Dingen mal hier mal da, vielleicht schaffe ich es ja auch mal da rein.
Die Schnapsidee fußt darauf, eine dieser kleinen Schneekugeln zum Schütteln in riesengroß zu bauen und eine glitzernde Winterparty darin zu feiern. Das ist uns am 8.12.2012 gelungen!
Seit dem stand die Kugel beim Spinnerei Rundgang 2013 in Leipzig und bei der diesjährigen Veranstaltung „Die Welt ist eine Kugel“ im Moloch, in Hamburg.
(Direktlink | Danke, Moritz!)
(Foto unter CC BY-SA 2.0 von liebeslakritze)
Es gibt ja die Geschichten, die von Leuten erzählen, die nach einer Party voll durch in einer Bahn eingeschlafen sind und dann entweder an der Endstation geweckt wurden, oder irgendwo im Niemandsland wach wurden, um festzustellen, dass sie nun doch fernab der Heimat mit einem Zug durch die Lande gurken. Ich kenne da einige von, habe allerdings selber keine zu erzählen – mir ist das noch nie passiert. Kein Scheiß.
Einem jungen Augsburger allerdings war das nicht genug. Der setzte sich letzten Samstag nach einer Party knalledurch auf einen Güterzug und fuhr auf dem bis nach Italien. Party hard und Glück gehabt.
6 KommentareNach einer Party in Augsburg steigt ein 18-jähriger Augsburger auf einen Güterzug. Als blinder Passagier fährt er bis nach Italien – und hat Glück.
[…]
Für seine Fahrt muss der 18-Jährige keine strafrechtlichen Konsequenzen fürchten. Da seine Selbstgefährdung in diesem Fall strafrechtlich nicht relevant war, musste der Augsburger lediglich einen Fahrschein für die Rückfahrt lösen.
(SYLG: „FutureGlitchBass, GrownUpTrap, Footwork, Jungle and a lot of SWAG“)
Barbara feiert mit ihrer Partyreihe „Support Your Local Ghetto“ Morgenabend dreijähriges Jubiläum in der Panke im Wedding. Dort gab es in den letzten drei Jahren einmal im Monat immer ordentlich Bass auf die Magengrube. Ich hatte zweimal das Vergnügen selber für die Musik dort sorgen zu können. Manchmal ist dort „nur“ die Bar offen, was nichts an der wunderbaren und für Berlin einst fast typischen aber immer selten werdenden Locations ändert. Hinterhof mit dem Charme der ollen, dicken Tante Berlin. Toller Laden.
Und weil es Jubiläum und auch die letzte der Support Your Local Ghetto-Partys in der Panke ein wird, ist auch der Dance offen. Der hat jede Menge Bass und ordentlich Druck.
Für die Musik werden neben Barbara Tinker, Falko Teichmann und Soulmind sorgen, den ich letztens nach Shlohmo nicht mehr geschafft habe. Und da ich abends eh in Berlin bin, werde ich danach in der Panke auf Bass ins Wochenende starten. Und, soviel weiß ich schon, ich werde nicht alleine sein. Wer also Bock hat, hier geht es zur Panke.
Musikalisch geht das dann unter anderem also in diese Richtung. Bämm!
Einen Kommentar hinterlassenImmer. Einmal im Jahr mal so richtig die Sau rauslassen und gute Laune zelebrieren.
http://youtu.be/A7qFZBJN838
(Direktlink | Danke, Gilly!)
Man kennt das Klischee: Blue Faces beim Feiern. Jeder steht auf Partys und Konzerten rum und guckt auf sein Phone. So schön festgehalten und auf den Punkt hin dokumentiert wie letztens im Boiler Room, hat man das allerdings selten gesehen. Da geht die Luzie ordentlich steil. Aber Hallo! Vermutlich wurde das Foto mit einem Smartphone gemacht.
(via r0byn)
Die hoch geschätzten Kollegen der Prototypen veranstalten am kommenden Wochenende jetzt zum was-weiß-ich-wie-vielten-Male ihren Betriebsausflug mit viel Musik und noch viel mehr Liebe irgendwo in der Brandenburger Pampa. Ich werde irgendwann am Freitag oder Samstag zusammen mit Rudi Stöher die Regler übernehmen und dort für Musik sorgen. Wobei die Entscheidung, da hinzufahren, daran gar nicht festgemacht werden sollte, weil die eh immer ganz großartige Musik am Start haben. Und noch viel mehr Liebe.
Wo genau das sein wird, verrät ein Detail im Flyer – mehr wird auch nicht gesagt. Wenn Ihr in der Nähe von Berlin sein solltet und Bock auf ein hippie-likes Wochenende haben solltet: vergesst die urbanen Berlin Open Airs, fahrt ein Stück weiter raus. Wobei ich jetzt ganz bewusst _nicht_ auf die Wettervorhersage gucken will. Bringt euch was zu trinken mit und ein Zelt, kostet genau gar nichts. Der Rest ergibt sich dann vor Ort von selbst.
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