Eine Online-Sammlung von Fußbodenmarkierungen und Plakaten des Covid-19 Alltags.

(via swissmiss)
Eine Online-Sammlung von Fußbodenmarkierungen und Plakaten des Covid-19 Alltags.
(via swissmiss)
Auch eine passende Sonntagsbeschäftigung: sich durch sämtliche Ausgaben des Punk Planet Magazins schmökern. Die nämlich gibt es mittlerweile auf archive.org.
Punk Planet war ein von 1994 bis 2007 existierendes Magazin. Das aus der Hardcore-Punk-Bewegung stammende und in Chicago ansässige Magazin brachte neben Artikeln über Musik und Szene auch Darstellungen über Politik im Allgemeinen und Feminismus im Besonderen und über weitere Kultur. Gründer war Daniel Sinker. Er selbst sagte, dass das damals wichtigste Punk-Magazin Maximumrocknroll ästhetisch und inhaltlich zu sehr in der Frühzeit der Punkbewegung verwurzelt sei und neuere Entwicklungen ignorierte.
Besonders bekannt wurde das Magazin für seine langen und ausführlichen Interviews mit Bands und Künstlern. Punk Planet veröffentlichte mehrere Bücher, in denen es diese Interviews zusammenstellte. Punk Planet Books existiert auch weiterhin. Das Magazin versuchte über die Szene in der gesamten Welt zu berichten. Neben den Interviews und Artikeln enthielt jede Ausgabe einen DIY-Teil für Musiker, das Magazin folgte dem Credo, dass nicht nur jeder an Punk teilnehmen konnte, sondern jeder teilnehmen sollte.
(via MeFi)
Ich habe hier noch 450 von irgendwem bespielte VHS-Kassetten rumstehen und tue mich schwer damit, die Dinger wegzuhauen. Die meisten sind nicht mal beschriftet, ich weiß also nicht mal, was auf den Bändern drauf ist, denke aber es sind TV-Mitschnitte aus den 90er Jahren und man weiß ja nie, wozu die irgendwann mal gut sein können.
The VHS Vault sammelt genau derartige VHS-Aufnahmen jeglicher Couleur auf Archive.org. Bisher gibt es dort über 20.000 digitalisierte VHS-Tapes zu sehen. Kleiner Flashback.
Einen Kommentar hinterlassenBei The Perfumed Garden versucht man, alle Radiosendungen online zu stellen, die John Peel in den Jahren 1961 bis 2003 über den Äther geschickt hat. Aktuell sind davon dort 989 samt Playlisten gelistet, die zu hören einiges an Zeit in Anspruch nehmen dürfte, aber daran erinnert, welch ein großartiges Medium das Radio mal war.
(via Das Filter)
3 KommentareColored Vinyl Records ist ein ambitioniertes und wirklich gut aussehendes Projekt, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, die farbigen Schallplatten dieser Welt virtuell zu archivieren. Zumindest optisch. Und Infos zu den bunten Scheiben gibt es auch.
Ich habe davon noch gut zwei Dutzend im Keller stehen, die mir davon liebste ist Drax‘ seine „Drax Ltd. II„, die wohl aussergewöhnlichste trägt das Gesicht von Erich Honecker.
Ich guck mal – vielleicht kann ich beide dort finden.
„Showcase of over 1.000 colored vinyl, picture discs, collector items & special pressings.“
(via Carsten)