… und gähnt.
(via RBYN)
Ein Kommentar-->
Zum Inhalt springen -->Ein auf den ersten Blick stranger Insta-Account von The Swim Reaper, der einen durchaus ernsten Hintergrund hat. Ins Netz gebracht und befüllt wird der Account von der Organisation Water Safety New Zealand. Er versucht auf diese Art und Weise, junge Menschen vom gefährlichen Verhalten am Wasser und im Wasser abzubringen.
Just lovin life. lol. Nah, jokes. Lookin to reap some peeps this summer. If ur gonna make dumb decisions in the water, I’ll be waiting. Holla!
(via Danke, Benjamin!)
Seemann Jeffrey.hk hat während einer 30 tägigen Seereise vom Roten Meer über den Golf von Aden, den Indischen Ozean, der Straße von Malakka, über Singapur, das Südchinesisches Meer bis nach Hong Kong seine Kamera aufs Deck gestellt und sammelte dabei 80.000 Fotos, die 1500GB Speicherplatz benötigten. Sein Timelapse zeigt dabei beeindruckende Wetter- und Gewitteraufnahmen. Häfen und natürlich die weite, weite See. Was man dort halt alles so zu sehen bekommt.
https://youtu.be/AHrCI9eSJGQ
(Direktlink, via Blogrebellen)
Kurzes und sehr schön fotografiertes Portrait über Bob, der im Van lebt, um seiner Liebe, dem Ozean immer so nahe wie möglich sein zu können.
A Cinematic Short Film celebrating the life of a man called Bob. Throughout his entire life he’s always put the ocean first, which has lead to him being homeless and living in a van. But he loves the ocean and his life as much as ever, and of course, still surfs every day.
https://vimeo.com/229802433
(Direktlink)
Ich bin niemand, der zur Seekrankheit neigt. Anders als beim Fliegen denke ich mir dann immer so, „das mit dem Schwimmen kannst du versuchen“, das mit dem Versuch zu fliegen allerdings wird so oder so auf gar keinen Fall funktionieren. Deshalb bin ich lieber auf einem Schiff als in einem Flieger unterwegs.
Ob ich angesichts eine solchen Seegangs wie dem hier gezeigten immer noch so locker in meinem Urteil wäre, weiß ich gerade nicht. Aber immerhin kann selbst so ein Frachter nicht am Himmel explodieren – und pennen muss man halt auch mal. Wenn es denn geht.
„A sweet Rock en Roll this 2016 @ North Sea.“
https://youtu.be/MVPCaa0ctjg
(Direktlink, via BoingBoing)
So ein Leben als Oktopus vor Hawaii ist auch nur so lange geil, bis ein Aal dir an den Kragen will. Dann musste dir halt irgendwas einfallen lassen und womöglich auch ein bisschen was opfern. Zumindest dann, wenn dir der Rest deines Salzwasserlebens noch irgendwas wert sein sollte. Vielleicht verpisst sich der Aal dann ja und versucht, den Taucher zu fressen, der gerade das tolle Filmchen deiner gelebten Misere aufnimmt. Erstmal volltinten, den Penner.
(Direktlink, via Sploid)
Ein Leuchtturm vor Frankreich, vermutlich irgendwo im Atlantik. Das Wetter ist scheiße, die See dementsprechend rau – und trotzdem muss da jetzt mal ein neuer Wärter auf den wohl eher einsam im Ozean stehenden Leuchtturm gehievt werden. Da gibt es keine Rolltreppe und schon gar keinen Fahrstuhl. Nicht mal Stufen. Also muss man sich da was einfallen lassen. Machten die.
https://youtu.be/o5ZmnF7SCcU
(Direktlink, via reddit)
Aufnahmen der Nautilus Expedition haben uns in diesem Jahr schon diesen Zwergtintenfisch mit Glubschaugen beschert. Bereits im letzten Jahr haben sie ein ähnlich faszinierenden Oktopus beim Oktopus Sein aufnehmen können. Einen Flapjack Octopus. Und allein schon wegen des GIFs will ich den hier drin haben.
(Direktlink, via BoingBoing)
Vor ein paar Tagen wurden an einem sibirischen Strandabschnitt merkwürdig große Schneebälle gefunden. Diese sind wohl durch Wind und kaltes Wasser geformt worden. Sieht man so auch nicht alle Tage.
„Giant natural snowballs, formed by wind and cold weather, have appeared on an 11-mile stretch of Russian coastline in the Arctic Circle.“
https://youtu.be/B7r9cZ1bfHc
(Direktlink, via Likecool)