Ich habe bisher noch nicht darüber nachgedacht, ob so ein riesiges Frachtschiff zerbrechen könnte oder so. Aufnahmen einer Onboard-Kamera, die einen solchen Frachter vor der türkischen Küste zeigen, beweisen allerdings genau das. Kurz darauf ist der Kahn am 16. Januar gesunken. Dabei starben drei Seeleute.
Ein KommentarSchlagwort: Ocean
Doof, wenn du mit deiner Karre so nahe wie nur möglich am Meer parken willst und diese Rechnung ohne den Sand und die Flut machst. Da kann so was dann schon mal passieren. Immer: die Warnblinker stabil.
9 KommentareTo my surprise, I saw a BMW bobbing around in the sea. We watched in awe for hours until the car could be towed out. They had to wait for low tide for safety. According to the owner of the vehicle, he had parked facing the water, down the incredibly steep slip road and as he wanted to depart instead of reversing up he turned the car around on the sand only to realize he couldn’t get back on the slip. It was spring tides.
Das ist ein sehr, sehr langer Sonnenuntergang mit Meeresrauschen in 4K. Für die Meeressüchtigen.
(via smissmiss)
„Underwater bubble rings filmed on the west coast of Oahu, Hawaii. This is what happens when you time two bubble rings just right and they cross paths.“
Einen Kommentar hinterlassenDie Headline klingt erst mal schön bescheuert, aber offenbar ergibt die Software-Entwicklung der Unterwasserfotografin Derya Akkaynak tatsächlich Sinn. Sie entfernt den Dunst und den blaugrünen Farbstich von Unterwasserfotografien. Die Ergebnisse sind bemerkenswert – die Farben sind brillant und die Bilder scheinen schärfer zu werden. Sicher alles kein Muss. Wer das nicht mag und auf die Authentizität von Unterwasseraufnahmen steht, muss die Software nicht benutzen. Win-win.
Why do all the pictures you take underwater look blandly blue-green? The answer has to do with how light travels through water. Derya Akkaynak, an oceangoing engineer, has figured out a way to recover the colorful brilliance of the deep.
https://youtu.be/ExOOElyZ2Hk
(Direktlink, via BoingBoing)
Neues von der Nautilus: die an den Monitoren sitzenden Meeresbiologen haben neulich vor der kalifornischen Küste einen Walsturz entdeckt und waren, wie so oft, ganz wunderbar aus dem Häuschen. Die scheinen ihren Job wirklich leidenschaftlich gerne zu machen. Schön.
Histoire UCAD über die ökologische Bedeutung eines Walsturzes.
Einen Kommentar hinterlassenEin Walsturz ist ein Ausdruck, der verwendet wird, um den Kadaver eines Walfisches zu beschreiben, der sich in der Abgrund- oder Badezone niedergelassen hat, dh tiefer als 300 Meter im Meeresboden. Der Kadaver stellt ein lokales und komplexes Ökosystem dar, in dem Tiefseewesen seit Jahrhunderten leben. Ein Walkadaver zieht Aasfresser in seichten Gewässern an, erhält aber das Leben in tiefen Gewässern.
Tauchen als Mission, die Unterwasserwelt der Erde für sich zu erkunden. Ohne Sauerstoffgerät, ohne Netz, ohne doppelten Boden. So wie Guillaume Néry das macht. Und schon derbe beeindruckend. Turn out the light, put your headphones and freedive with me around the world.
(Direktlink, via swissmiss)
Wie anmutig und trotz der Größe irgendwie voll knuffig, so ein Dugong.
Ein KommentarDer Dugong, seltener auch Gabelschwanzseekuh oder Seeschwein genannt, ist der einzige heute noch lebende Vertreter der Gabelschwanzseekühe , die zusammen mit den Rundschwanzseekühen oder Manatis die Ordnung der Seekühe bilden. Während die Manatiarten gelegentlich das Süßwasser aufsuchen, hält sich der Dugong fast ausschließlich im Salzwasser auf. Sein heutiges Verbreitungsgebiet umfasst die Küsten des Indischen Ozeans und Teile des Westpazifiks. Die Bestände vor Australien haben bedeutenden Umfang – die übrigen sind sehr klein.