Da willste nur mal in Ruhe im See dein Bier trinken und dann das.
(via Willy)
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Zum Inhalt springen -->This year, Discovery will air a special that consists of a man being eaten alive by an anaconda and making it back out again, all without killing the snake or himself.
Das ist das wohl ziemlich Nopenopenopenopigste, was seit langem gesehen habe: Discovery Channel wirbt seit ein paar Wochen mit einem Trailer für eine TV-Sendung, für die sich offenbar der Forscher, Naturschützer und Schlangensnack Paul Rosolie bei lebendigem Leib von einer Anakonda schlucken lässt. Laufen wird die Sendung „Eaten Alive“ am 7,8 und 9 Dezember und ich hoffe schwer, dass die daraus nur einen schmissige Marketing Kampagne gemacht haben. Mehr will ich einfach nicht glauben. Alles andere wäre auf so vielen und vor allem der tierischen Ebene völlig abartig, dass ich nicht mal näher darüber nachdenken mag. Hülfe!
Paul Rosolie sagt über die geplante Sendung:
“I wanted to do something that would absolutely shock people,” says researcher/conservationist/snake snack Paul Rosolie. “Environmentalists, we love to preach to the choir. What I’m trying to do with this is bring in a bunch of people that wouldn’t necessarily know what’s going on in the Amazon. For the type of attention that this is getting and for the type of emergency that’s going on down there — desperate times, desperate measures.”
Dem stimme ich zwar zu, hoffe aber trotzdem, dass er mit „verzweifelte Maßnahmen“ nur den Dreh dieses Spots meinte, ohne sich für eine Sendung in eine lebendige Schlange zu schieben. Andere sehen das ganz in hoffendem Zweifel ähnlich. Nope. NOPE. NOPE!
http://youtu.be/5rrM3zl4J_g
(Direktlink, via Wow)
Die Britin Daniela Liverani reiste für eine Zeit durch Südostasien und hatte dort mehrfach Nasenbluten, was sie wunderte, was sie aber auf einen zurückliegenden Motorradunfall schob. Innerhalb der nächsten vier Wochen hatte sie immer wieder mal Blutklumpen in der Nase, dachte sie. „Ich hatte ihn vorher oft gesehen, aber immer wieder hochgezogen. Dann habe ich versucht, ihn auszuschnäuzen, bekam ihn aber nicht zu fassen“, sagt sie.
Als die Frau schließlich am 9. Oktober unter der Dusche stand, sei der Egel ihr aus der Nase gekrochen bis zur Unterlippe. Erst dann habe sie sich das seltsame Ding in ihrem Gesicht im Spiegel angeschaut. „Erst da wurde mir klar, dass es ein Tier war.“
Danach ging es umgehend in die Notaufnahme, wo der Egel, der später den Namen Curly bekam, in einer halbstündigen Behandlung von Ärzten entfernt werden konnte.
5 KommentareIn Ickern (Castrop-Rauxel) wollte irgend so ein Butterkopf seiner Würgeschlange im Garten „Auslauf“ gewähren. Dann rockte die Nachbarin mit dem Rasenmäher vorbei und die Boa ergriff die Flucht. Seitdem ist sie verschwunden. Und mir reichen die diesjährigen, hiesigen Meldungen über Schlangen – ich kaufe mir jetzt die Domain www.schlangen-radar.de. So.
Ein KommentarSie ist fast zwei Meter lang, 15 Kilo schwer und befindet sich zurzeit irgendwo in Ickern: An der Heimstraße ist eine Boa constrictor ausgebüxt. Der Halter der Würgeschlange hatte dem Tier im Garten „Auslauf“ gewährt. Der Rasenmäher eines Nachbarn soll die Boa dann so erschreckt haben, dass sie die Flucht ergriff. Die Suche nach der Schlange läuft.
Einfach nur so rücklings in ein Fallnetz. Wer auf so was Bock hat: geht im Tivoli Friheden in Dänemark.
http://youtu.be/JjEsWj369rc
(Direktlink, via TDW)
Ein Zoo in den Philippinen bietet denen seiner Gäste, die sonst schon alles hatten, jetzt eine Schlangenmassage an. Dafür werden einem dann Pythons mit einem Gesamtgewicht von 250 Kilogramm auf den Körper gelegt. Manche von denen sind bis zu fünf Metern lang. Jeder der Pythons ist nach fünf Hühnern zumindest schon mal satt. Die tun nichts, die wollen nur massieren.
(Direktlink, via TDW)
Und Ronny so: